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Datum:17.11.09
Titel:Update - HAZ v. 17.11.: Hartz IV und Hausbesitz - schwere Vorwürfe gegen einen Fraktionsvorsitzenden im Bezirksrat
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Details:Wie die HAZ in ihrer heutigen Ausgabe berichtet hat der Fraktionsvorsitzende von Die Linke im Bezirksrat Gelder seiner Mieter in Linden-Nord derart veruntreut, dass für eine Woche das Wasser abgesperrt wurde. Erst als die Mieter zusätzlich eigenes Geld an die Stadtwerke überwiesen, wurde die Wasserzufuhr wieder geöffnet.
Laut HAZ war der Fraktionsvorsitzende von Die Linke für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Update v. 14.11.2009:
Inzwischen erklärt der Vermieter zwar auch seine Teilschuld, sieht die Hauptverantortlichkeit jedoch bei den seit acht Monaten ausstehenden Zahlungen als Hartz-IV-Empfänger. Außerdem seien einige Mieter mit den Zahlungen im Rückstand.
(HAZ). Der Rückstand betrage lediglich 1500 € und nicht wie gemeldet 9000 €.

Update v. 17.11.2009:
Die HAZ schreibt, dass der Fall eines Hausbesitzers aus Linden, der als Hartz-IV-Empfänger von staatlichen Transferleistungen lebt und trotzdem Eigentümer eines voll vermieteten Mehrfamilienhauses ist, bei zahlreichen Hannoveranern zu Erstaunen geführt hat.

Laut Job-Center dürfen Hartz-IV-Empfänger Immobilieneigentum besitzen, wenn es der Alterssicherung dient. Die laufenden Einnahmen werden mit dem Hartz-IV-Satz verrechnet.
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