| Details: | Die Straßennamenumbenennungsorgie der SPD hat einen vorläufigen Höhepunkt getroffen, durch die Namensumbennung der Wißmannstraße. Völlig dumm und anscheinend ohne zu recherchieren wurde hier ein Namensgeber aus dem 3. Reich gewählt, was dann prompt ein Flop wurde. Auf Grund meiner Recherchen durch den Namensoberguru in Hannover Herrn Dr. Kreter, stellt dieser fest, dass der Indogermanist Wilhelm Wißmann nicht benennungswürdig sei. Wenn ich mir dann noch vorstelle, so Dieter Küßner, dass diese Umbenennung durch den SPD Beziksbürgermeister Vorgeschlagen wurde, der bei jeder Gelegenheit seine Kompetenz in Germanistik herausstellt, weiss ich welchen Geistes Kind der Bezirksbürgermeister der SPD ist. Das ist schon mehr als peinlich, wenn die SPD solche schlechten Vorschläge macht und umsetzt, äußerte sich der CDU Südstadt-Bult Vorsitzende Dieter Küßner. Aber damit nicht genug an Peinlichkeiten für uns Südstädter, nein, nun soll auch noch die Satzung zur Umbenennung von Straßen geändert werden, um dann nur noch verdiente SPD Genossinnen und SPD Genossen als Namensgeber zu haben, wie vielleicht z.B Clara Zetkin oder Rosa Luxemburg. Das diese Satzungsänderung nur vorgenommen wird, um den ? Genossen Elkart und weiterhin Artur Menge aus der hannoverschen Straßenlandschaft zu entfernen, ist für Dieter Küßner Geschichtsklitterung und wäre mit einem Legendenschild unter dem Straßennamen zu erklären. Für die Elkart-Allee schlägt Küßner vor, um die Anwohner nicht zu brüskieren, den Namensgeber als Bürgermeister Hans Elkart zu definieren. Das wäre eine Lösung, wenn die SPD kein Legendenschild unter dem Namenschild haben will. 98 % der Anlieger wünschen sich ein Legendenschild unter dem Namensschild. Aber, so Dieter Küßner, das wäre das erste Mal, das die SPD dem Bürgerwillen entsprochen hätte und das geht anscheinend nicht, ist Dieter Küßners abschließende Stellungnahme zu diesem unglückseligen Thema.
|