| Details: | PM Nahe einer "Rechtsbeugung" sieht der CDU Ratsherr Dieter Küßner , die Änderung der Satzung zur Umbennenung von Straßen in Hannover.
Als einen unglaublichen und einmaligen Vorgang in der Stadtpolitik bezeichnet der CDU Ratsherr Dieter Küßner die Änderung der Satzung über die Straßenumbennungen im hannoverschen Stadtgebiet. Weil viele Bürger zu recht gegen Umbenennungen geklagt haben und das noch gerichtlich bestätigt bekommen haben, so Dieter Küßner, will die SPD in Hannover mit dem Oberbürgermeister nun die Satzung ändern, um Straßennamen noch schneller in eigene Linientreue Genossinnen und Genossen umbenennen zu können, vermutet der CDU Südstadtratsherr Dieter Küßner. Das unter die Umbennung nun auch eigene Genossen wie Karl Elkart und evtl. Artur Menge fallen, die erst 1960 mit der Benennung der Elkart-Allee und Artur Menge Ufer durch die SPD im Rat der Landeshauptstadt HANNOVER geehrt wurden, ist den Genossen schnuppe. Nach einer Umfrage durch die CDU Ratsfraktion wollen 98% der Anwohner der Elkart-Allee ein Legendenschild unter das Namensschild, also keine Umbennung der Elkartallee. Dieter Küßner schlägt als letzte Alternative eine Änderung des Namensgebers vor, durch die dann kein Anwohner betroffen wird, nämlich durch den hannoverschen Bürgermeister Hans Elkart, der bestimmt unverdächtig ist.
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