| Details: | Den legitimen Widerstand der Eltern gegen die Zerschlagung der Gustav-Stresemann-Realschule unterstützen
Das kann doch nicht wahr sein , äußerte sich der CDU Ortsverband Südstadt-Bult Vorsitzende Dieter Küßner, zu dem Pamphlet welches der Bezirksbürgermeister gegen die Gustav-Stresemann-Realschule herausgegeben hat. So kann man nicht mit den Eltern, Schülern und dem Lehrerkollegium umgehen, in dem Dinge behauptet werden , die so nicht gesagt worden sind. Aber , so Dieter Küßner, sind wir es in Hannover ja von der SPD und von den Grünen gewohnt. Es ist schon gefährlich sich mit den Genossen an einen Tisch zu setzen, denn hinterher werden die Dinge meiner Meinung nach häufig sehr verdreht dargestellt. Ich mag es kaum glauben wozu die Genossen in der Südstadt noch fähig sind um die Gustav-Stresemann-Realschule in den Misskredit zu bringen. Wenn dann anschließend die Schülerzahlen sinken, behaupten diese sogenannten Brandstifter noch, sie wollten als erste löschen und die Gustav-Stresemann-Realschule retten. Um auf biegen und brechen eine HRS zu installieren werden alle Register ohne Rücksicht auf Verluste gezogen. Das perfide an der Diskussion ist, der Ortsverbandsvorsitzende der SPD Südstadt-Bult, der dieses Scherbengericht angezettelt haben soll, läßt jetzt einen Stellvertreterdiskussion laufen um dann anschließend sagen zu können, ich war ja nicht dabei. Genau wie die Grünen die sich durch die Hintertür rausschleichen wollen. So nach dem Motto, der Koalitionsfrieden muß gewahrt bleiben. Ich frage mich nur , was ist das für ein Demokratieverständnis und wer soll das glauben? Ist es nur ein Märchen wenn wir von der Gewissensfreiheit eines Mandates sprechen, fragt sich Dieter Küßner? Nicht auf dem Rücken der Schüler/innen soll der Koalitionsfrieden ausgetragen werden. Wir, die CDU, haben uns schon von Anfang an für die seit 100 Jahren bestehende Gustav-Stresemann-Realschule ausgesprochen und bleiben auch im Bezirksrat und Rat dabei, sagte Dieter Küßner abschließend.
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