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Datum:14.02.09
Titel:PM „Ihmezentrum raus aus Linden!“
Link:www.schuppen68.de
Details:SCHUPPEN 68 - www.schuppen68.de
Kontakt: Klaus-Dieter Gleitze Fössestr. 67 30451 Hannover
FON-FAX: (0511) 210206 E-Mail: gleitzek@gmx.de
Presseinformation

SCHUPPEN 68 Performance
„Ihmezentrum raus aus Linden!“

Performance mit Heuschrecken, Hölderlin und Freibier & Erbsensuppe voller Erfolg
13.02.2009, 15 Uhr, Hannover, Ihmezentrum
„Unsere Performance zur Zukunft des Ihmezentrums hat die Unwirtlichkeit dieses Ortes und
die Notwendigkeit schnellen Handelns sichtbar gemacht“ freut Michael Doege vom SCHUPPEN
68 über den Erfolg der SCHUPPEN 68 Aktion.
Die Performance begann mit der „Zähmung der Heuschrecken“, mit der u.a. anhand von Zitaten von Franz
Müntefering die Folgenlosigkeit von Sonntagsreden und Politikerfloskeln bei der „Private Equity“ Problematik
verdeutlicht wurde. Es folgte „Die Steine erweichen“, bei dem es um den uralten Mythos ging, nach dem der
Gesang der Dichter selbst Steine erweichen könne. Was allerdings beim Ihmezentrum bisher noch keine
messbare Wirkung zeigte, trotz des ergreifenden Vortrags von Friedrich Hölderlins „Der Spaziergang“.

Den Abschluss bildete „Ihmezentrum raus aus Linden“, bei dem Michael Doege und Klaus-
Dieter Gleitze vom SCHUPPEN 68 mit Echtheitszertifikat versehene Steine des Ihmezentrums von Linden
nach Hannover trugen. „Die Hannoveraner sind schliesslich für das Ihmezentrum Desaster verantwortlich.

Wenn wir weiter in dem Tempo Ihmezentrumsteine von Linden nach Hannover transportieren, ist das
Zentrum in 2.417 Jahren da, wo es hingehört“, so Klaus-Dieter Gleitze, Gründungsmitglied
SCHUPPEN 68.

Mehrere Exemplare der bekannten Installation „Freibier und Erbsensuppe“ verzieren seit der SCHUPPEN
Aktion das Ihmezentrum. Ob sich der trostlose Betonklotz durch den Schuhwurf des SCHUPPEN 68 beleidigt
fühlte, ist nicht bekannt. Konkrete Vorschläge zum Ihmezentrum unterbreitete der Klaus-Dieter Gleitze
vom SCHUPPEN 68 natürlich auch, in Gedichtform:
Die Zukunft des Ihmezentrums
Das Ihmezentrum wär’ ein wahrer Schatz,
macht man daraus ‚nen Bundeswehrtruppenübungsplatz.

Und noch was fände ich sehr stark:
das Ihmezentrum bald als Grossstadt-Dschungelpark.
Doch über eins da freute ich mich schlapp:
man reißt das Ihmezentrum einfach ab.
Im März findet auf Initiative des SCHUPPEN 68 der zweite Teil der Ihmezentrum Kampagne mit der
kürzesten Kunstausstellung der Welt statt.. Dann wird eine Stunde lang die Fotoausstellung „Ihmezentrum
reanimieren?“ von Michael Doege und Raimond Reiter präsentiert. Die Aktion ist beim „Guinness Buch der
Rekorde“ angemeldet.

Anbei Bilder der Performance (Alle Rechte bei: Harald Müller-Hoeppe)
Mit der Bitte um Berichterstattung, Dank für Ihre Bemühungen und freundlichen Grüssen
Klaus-Dieter Gleitze - Michael Doege
SCHUPPEN 68
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