| Details: | Es ist schon ein Unding, so CDU OV Südstadt-Bult Vorsitzender Dieter Küßner, wie mit den Mitarbeitern der Gilde Brauerei umgegangen wird. Die Arbeitsplatzvernichtung durch die InBev kann eigentlich so nicht hingenommen werden. Ich sehe hier klar den Heuschreckenkapitalismus den Gerhard Schröder unter seiner Amtszeit nach Deutschland geholt hat. Ich hoffe so Küßner, das die InBev die Brauerei an einen Bieter Verkaufen wird und dann die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Wir können den Mitarbeitern nur unsere Solidarität zusichern und vielleicht Plänen der InBev, aus dem Brauereigelände ein Baugebiet zu machen, eine Absage erteilen. Die Traditionsbrauerei "Gilde" muß erhalten bleiben und darf nicht trocken gelegt werden, sagte abschließend Dieter Küßner.
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