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Datum:07.01.09
Titel:Konstituierenden Sitzung des Seniorenbeirates im Regionshaus am 21. Januar
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Details:Am 21. Januar 2009 ist es endlich soweit: Im Regionshaus Hildesheimer Straße 20 in Hannover wird in der konstituierenden Sitzung des Seniorenbeirates der Region Hannover der Vorstand gewählt. Da Aufgaben, wie Krankenhäuser, Öffentlicher Personennahverkehr und Abfallentsorgung von den Kommunen auf die Region übertragen wurden, wurde kurz nach der Gründung der politischen Einheit "Region Hannover" im Jahre 2002 im Seniorenbeirat Hannover beschlossen, Kontakt aufzunehmen mit den damals bereits bestehenden Seniorenvertretungen im Bereich der Region. Das waren die Kommunen Hannover, Laatzen, Seelze und Wedemark. Die ersten Treffen fanden statt im Büro des Seniorenbeirates Hannover, seit 2005 ist das Regionshaus Hildesheimer Straße 20 Sitzungsort. Im Laufe der Zeit entstanden weitere Seniorenvertretungen in Barsinghausen, Burgdorf, Hemmingen, Langenhagen, Neustadt am Rübenberge und Uetze. In Springe arbeitet ein Seniorenbündnis. Um wie in den einzelnen Kommunen Mitspracherechte im jeweiligen Rat oder in den Fachausschüssen der Kommunalparlamente auch in der Regionsversammlung und in der Regionsverwaltung zu erreichen bemühten sich die Mitglieder des Arbeitskreises "Seniorenvertretungen in der Region Hannover" in Gesprächen mit der Regionsverwaltung und mit den Fraktionen in der Regionsversammlung um offizielle Anerkennung als "Seniorenbeirat der Region Hannover". Diesem Begehren entsprach die Mitteilung des Regionspräsidenten Hauke Jagau vom 16. September 2008. Nach in der Zwischenzeit notwendigen Vorbereitungen wie die Wahl der Delegierten aus den kommunen Seniorenvertretungen wird also der o.a. Termin Grundlage für den weiteren intensiven Einsatz für die mehr als 285.000 Seniorinnen und Senioren in der Region sein. Das erste Gremium dieser Art war der bereits im Jahre 1975 gegründete Seniorenbeirat in Hannover. 13 Personen aus den Verbänden und Organisationen Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutscher Gewerkschaftsbund, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonisches Werk und Kommunaler Seniorenservice, gestützt auf die Mitarbeit von 187 Delegierten aus den 13 Stadtbezirken der Landeshauptstadt, sind stets ansprechbar für die Probleme der mehr als 125.000 Seniorinnen und Senioren (Telefon 0511/363797). Eine Gruppe der Delegierten unter Leitung von Karin Körner und Doris Springer kümmert sich regelmäßig um Pflegeeinrichtungen, wobei in den letzten Monaten das Thema "Versorgung mit Inkontinenzmaterial" viel Anlass zu Diskussionen ergab. Eine weitere Delegiertengruppe unter Leitung von Käthe Brockamp-Dallüge und Klaus Dickneite arbeitet gut mit den Kontaktbeamten der Polizei zusammen. Zum Thema "Sicherheit für Senioren" gab es ein Gespräch mit dem Polizeipräsidenten Uwe Binias, der auch bei einer Zusammenkunft der Delegierten dazu Stellung nahm. In Hannover arbeitet zudem der vom Seniorenbeirat Hannover initiierte Landesseniorenrat Niedersachsen e.V. (Telefon 0511/1236425), der im September 2008 sein 25-jähriges Jubiläum feiern konnte, Über dieses Gremium ist der Seniorenbeirat Hannover mit weiteren 151 kommunalen Seniorenvertretungen in Niedersachsen zum Erfahrungsaustausch in Verbindung. Zur Arbeit des Landesseniorenrates gehört z.B. der Kontakt zu weiteren Seniorenorganisationen in der Europäischen Union. Im November 2008 war in diesem Rahmen eine Delegation aus Wroclaw (Breslau) 4 Tage in Hannover. Vorher hatte es solche Besuche bereits in Wolfsburg und in Breslau gegeben
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Gerhard Elsner
Seniorenbeirat Hannover
Osterstraße 3
30159 Hannover
Tel.: 0511/363797
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Gerhard Elsner
Bertha-von-Suttner-Platz 9
30173 Hannover
Telefon 0511 80 11 46
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