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Datum:10.11.08
Titel:Der plattdeutsche Apparatspott kommt nach Linden am 19. November
Link:www.apparatspott3.filmemoker.de
Details:Science-Fiction & Trash am 19.11. im Apollo Linden

Im April 2008 startete in der im Kreis Diepholz – genauer in Sulingen – mit „Dat mokt wie gistern“ der dritte Teil der Apparatspott-Trilogie. Nach „De Apparatspott“ (1999) und „Gerangel in Ruum un Tied“ (2003) hat das Team der Filmemoker GbR mit „De lesste Apparatspott“ ihrer Science-Fiction-Reihe nun abgeschlossen und damit einen hervorragenden Schlusspunkt gesetzt.

"Dat mokt wie gistern" ist allein schon auf Grund seiner Sprachfassung (ausschließlich auf Platt) etwas Besonderes. Mit Ausnahme der Vorgängerfilme kann man sonst plattdeutsche Filme in der Kinolandschaft kaum finden. Hinzu kommt, dass dieser Film (wie seine Vorgänger) ein absolutes Low-Budget-Produkt ist, sprich in jahrelanger Kleinst- und Eigenarbeit von ein paar "Nerds" entwickelt und umgesetzt wurde, die sehr viel eigene Arbeit und eigenes Geld in dieses Projekt investierten. Unterstützt wurden Sie auf Ihrem Weg aber dafür u.a. von den bekannten niedersächsischen Moderatoren und Komikern Sabine Bulthaupt oder auch Dietmar Wischmeyer, die im Film jeweils in einer Nebenrolle zu sehen sind.

Nach einer Vorführung in diesem Sommer wird „Dat mokt wie gistern“ nun erneut in Hannover zu sehen sein. Das Apollo Studio Linden zeigt ihn noch einmal am

Mittwoch, 19. November um 20.15 Uhr.


DAT MOKT WIE GISTERN – De lesste Apparatspott
D 2008, 110 min
FSK: ab 6 Jahre
Sprachfassung: Plattdeutsch (ohne UT)
von Martin Hermann

Kurzinhalt: Bei der Vorführung eines geheimen Zeittunnels tief in der Erde – der Sulinger Tiedröhrn (STR) - wird die Bürgermeisterin in die Vergangenheit geschickt und geht verloren. Weil die Zeitmaschine also nicht richtig funktioniert, beauftragt die Regierungsorganisation „B.I.S“ (Buern in Schwatt) Käpt`n Kork und sein Apparatspott-Team mit einer Rettungsaktion. Begleitet von größten technischen Problemen entschwindet dabei ein Team nach dem anderen und wird ebenfalls vermisst. Die Protagonisten hingegen treffen auf berühmte Persönlichkeiten vergangener Epochen und nutzen die Gelegenheit für die eine oder andere Geschichtsverfälschung. Wird die spleenig groteske Astro-Crew am Ende dann doch noch sich selbst und die Kommunalpolitikerin retten? Oder
ist die ihnen gestellte Aufgabe zu gewaltig für die nebenberuflichen Raumfahrer?

…und sonst …
Filmwebsite: www.apparatspott3.filmemoker.de.
Pressematerial (Fotos / Plakat / etc.) auf www.verleih.kulturprojektor.de
Termine + News: www.apparatspott.kulturprojektor.de
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