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Datum:04.10.08
Titel:Repräsentativerhebung 2008: EinwohnerInnen werden um Mithilfe gebeten
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Details:15.500 EinwohnerInnen ab 18 Jahren bekommen in den nächsten Tagen Post von der städtischen Statistikstelle. Mit 49 Fragen werden die zufällig ausgewählten Personen bis zum 22. Oktober um Angaben zur "Repräsentativerhebung 2008" gebeten. Die Stadtverwaltung Hannover erhofft sich durch die Antworten ein sehr detailliertes Bild von den Lebensbedingungen, den Wünschen und Vorstellungen, den Meinungen, Erwartungen und Urteilen der Einwohnerinnen und Einwohner und damit differenziertere Grundlagen für künftige Planungen. Erste Ergebnisse der Befragung werden voraussichtlich im März 2009 vorliegen.
Der Fragenkatalog umfasst Themen wie: Wie zufrieden sind die Menschen in Hannover mit den Wohn- und Lebensbedingungen in Ihrem Stadtteil? Wie häufig besuchen die Einwohnerinnen und Einwohner die Innenstadt und was gefällt ihnen dort gut, was weniger gut. Wie häufig besuchen die EinwohnerInnen verschiedene Einrichtungen und Veranstaltungsorte? In welchen Bereichen kann die Stadt Hannover ihre Leistungen einschränken, wo sollte sie aufstocken? Gibt es in Hannover eine lokale Musikszene und wie wird diese ggfs. wahrgenommen?
Insgesamt werden 12.000 deutsche EinwohnerInnen angeschrieben. 3.500 EinwohnerInnen mit Migrationshintergrund werden im Rahmen einer eigenen Stichprobe, aber mit einem
identischen Fragebogen befragt. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. "Eine hohe Beteiligung ist sehr hilfreich, weil dies das Ergebnis umso vollständiger und zuverlässiger macht", erklärt Dr. Magdalena Kaiser, Leiterin des Bereichs Stadtentwicklung. Die Resultate werden sich für alle Stadtteile der Stadt differenzieren lassen und damit Hinweise für eine Verbesserung der Situation vor Ort geben können. Alle Daten werden strikt anonym behandelt - sie sind nicht mit den antwortenden Personen in Verbindung zu bringen.
"Repräsentativerhebungen haben als Mittel des Dialogs zwischen Stadtverwaltung und Einwohnerschaft einen hohen Stellenwert, da sie Orientierungs- und Entscheidungshilfen für Politik und Verwaltung liefern. Regelmäßige Befragungen geben nicht nur Hinweise auf die jeweiligen Lebensbedingungen. Sie können auch als Gradmesser für Veränderungen in den Einschätzungen der EinwohnerInnen gelten", erläutert Dr. Magdalena Kaiser den Zweck der Repräsentativerhebungen, die seit 1969 alle zwei bis drei Jahre durchgeführt werden.
Ab Montag (6. Oktober) werden die Fragebögen versandt. Die Antworten sollten bis zum 22. Oktober im beigelegten Freiumschlag zurückgeschickt werden. Für Hilfe und für Nachfragen zur Teilnahme an der Befragung wird eine Telefon-Hotline unter der Telefonnummer 1 68 - 4 37 25 eingerichtet. Sie ist während der Befragungsdauer werktags von 8.30 bis 16.30 Uhr besetzt.
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