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Datum:25.08.11
Titel:

CDU: Zahlen Mieter der GBH am Ende die Zeche?

Link:www.cdu-hannover.de
Details:Fragt sich Jens Seidel, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion, anlässlich des Neubaus
der Integrierten Gesamtschule Mühlenberg durch die Gesellschaft für Bauen und Wohnen
mbH (GBH). Die nur 10 Seiten umfassende Drucksache soll die Entscheidungsgrundlage für
eines der größten Bauprojekte der letzten Jahr sein.

„Wir haben diesen Neubau schon vor Jahren gefordert und wurden damals von Rot-Grün
ausgelacht. Umso erfreuter sind wir, dass endlich Bewegung in diese Angelegenheit kommt.
Allerdings ist die vorgelegte Drucksache eine Zumutung für die Ratspolitik. Die ganze
finanzielle Planung erinnert stark an das Schloss Herrenhausen- und Sprengel-Desaster. Ich
brauche als Stichworte wohl nur Brutto-Netto-Panne und nicht eingeplante
Kostensteigerungen zu nennen. Auch bei dem Neubau der IGS sind Puffer für evtl.
Preissteigerungen und für Reparaturarbeiten nur unzureichend vorhanden oder gar nicht
eingeplant“, ärgert sich Seidel.

Die nicht eingeplanten Kosten gehen zu Lasten der städtischen Wohnungsbaugesellschaft
und damit letztlich zu Lasten der Mieter. Das bedeutet außerdem, dass die GBH in den
kommenden Jahren große Anstrengungen unternehmen muss, um weiter gute
wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen und die notwendige Bestandsaufwertung
fortzuführen. Sollte Geld für den Neunbau der IGS benötigt werden, so bestünde die
Möglichkeit, dass die GBH notwendige Sanierungen im Bestand zurückstellen bzw. die
Mieten erhöhen, um zusätzliche Einnahmequellen zu generieren.

„Nach meinen Informationen hat der Personalrat die Benehmensherstellung für diesen Bau
abgelehnt, was ungewöhnlich ist. Wir erwarten, dass nach der Pannenserie von
Großprojekten der vergangenen Wochen und Monaten an diesem Projekt zwingend
nachgearbeitet wird. Wir erwarten unverzüglich eine nachgebesserte, konkrete und
finanziell belastbare Planung. Außerdem fordern wir die Vorlage der Originalverträge im
Rat der Landeshauptstadt Hannover. Das höchste Gremium der Stadt hat ein Recht zu
erfahren, was in den Verträgen steht“, so Seidel abschließend.

Zum Ausdrucken und mehr bitte auf den Link klicken.
Datei:2011.08.25_CDU_Zahlen_Mieter_der_GBH_am_Ende_die_Zeche.pdf
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