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Datum:21.07.11
Titel:

CDU: Sicherheit für Jung und Alt!

Link:www.cdu-hannover.de
Details:P R E S S E M I T T E I L U N G

„Es ist bedenklich, dass die Stadt Hannover jetzt auch den Spitzenplatz bei den Unfällen mit
Senioren inne hat“, zeigt sich Jens Seidel, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion,
betroffen über den vorgelegten Lagebericht zur Stadtentwicklung.
„Schon 2009 wurde im Lagebericht festgestellt, dass Hannover die höchsten Fallzahlen an
Kinderunfällen hat. Nunmehr zeigen sich weitere besorgniserregende Zahlen in einer
weiteren Gruppe“, stellt Jens Seidel fest.
„Die CDU-Ratsfraktion hat damals schon drauf hingewiesen, dass die Verkehrs- und
teilweise auch Baupolitik in eine falsche Richtung läuft. Selbstverständlich können
Schulungen zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr helfen und Probleme bzw. Gefahren
aufzeigen. Gleichzeitig sollte das Baudezernat jedoch endlich seine Möglichkeiten
ausnutzen und bauliche Lösungen anbieten, z.B. an Unfallbrennpunkten querenden Fußund
Radverkehr durch Abgitterungen direkt auf sichere Bereiche -wie Fußgängerüberwegezu
leiten oder das Überqueren von Straßen an unübersichtlichen Stellen durch diese Gitter
ganz zu unterbinden,“ erläutert Seidel. „Die CDU-Ratsfraktion ist immer dafür eingetreten
die „schwachen“ Verkehrsteilnehmer zu schützen. Wir wollten u. a. der Verkehrswacht
Hannover e.V. schon 2008 einen LKW zur Verfügung stellen, der anschaulich Kindern und
älteren Menschen verdeutlichen sollte, was ein „toter Winkel“ ist. Dieser Antrag wurde von
Rot-Grün abgelehnt. Generell zeichnet sich in dieser Stadt eine Tendenz durch die rotgrüne
Ratskoalition ab, eine ideologische Verkehrspolitik zu betreiben. Die Ergebnisse
dieser verfehlten Politik zeigen sich leider immer wieder in den Spitzenplätzen Hannover
von Unfallstatistiken.“
„Unter einer guten Verkehrspolitik versteht die CDU-Ratsfraktion nicht nur Restriktionen
gegen Autofahrer, sondern die Schaffung optimaler Voraussetzungen für alle
Verkehrsteilnehmer, egal ob jung oder alt, motorisiert oder nichtmotorisiert. Davon kann in
dieser Stadt nicht die Rede sein. Hier gibt es noch viel zu tun in der Zukunft, um die Straßen
und Wege in Hannover sicherer zu machen“, so Jens Seidel abschließend.
Datei:2011.07.21_CDU_Sicherheit_fuer_Jung_und_Alt.pdf
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