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Datum:27.05.11
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Die Linke: Merkel kämpft für die Rente erst mit 69!

Link:die-linke.de/
Details:Arbeiten bis zum Umfallen: Merkel kämpft für Rente erst mit 69

Jetzt ist es raus: Merkel kämpft für die Rente erst mit 69!

Die Arbeitnehmer in Deutschland müssen sich auf eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters auf 69 einstellen.

Damit es nicht zu Widerstand kommt, soll diese in leisen Schritte bis 2060 erfolgen.

Im aktuellen 6. Altenbericht der Bundesregierung wird sogar die de facto Abschaffung eines gesetzlichen Renteneintrittsalters gefordert.

Dort wird vorgeschlagen, den Renteneintritt ausschließlich an das individuelle Leistungsvermögen zu binden.

„Das ist ein Angriff auf die gewerkschaftlich erkämpften Rechte auf einen gesetzlichen Rentenanspruch und einen verdienten Ruhestand“, so Heidrun Dittrich, Seniorenpolitische Sprecherin der Linksfraktion. „Frau Merkel begeht Vertrauensbruch gegenüber dem Versprechen auf eine gesicherte Altersversorgung!“

DIE LINKE fordert, das Renteneintrittsalter von 67 wieder herab- und nicht weiter hochzusetzen.

Statt den Niedriglohnsektor immer weiter auszubauen, müssen mehr Ausbildungsplätze und sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen, von denen man leben kann, geschaffen werden. So kann auch die Zahl der Beitragszahler in die Rentenkasse erhöht werden.

Die schwarz-gelbe Bundesregierung verzichtet auf eine angemessene Besteuerung von Vermögen, Großunternehmen und Großbanken.

Die dadurch sinkenden staatlichen Einnahmen reichen nicht aus, um die Rente zu finanzieren.

DIE LINKE fordert daher: Vermögen muss besteuert werden!

Zum Ausdrucken bitte auf den Link klicken.
Datei:2011.05.27_Arbeiten_bis_zum_Umfallen_1.pdf
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