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Datum:05.02.11
Titel:Mittwoch:Theater : "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre im März
Link:www.mittwochtheater.de
Details:Mittwoch:Theater
Am Lindener Berge 38
30449 Hannover
Kartenservice 0511/456 205

Aufführungstermine:

02.03. "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre
05.03. "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre
09.03. "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre
19.03. "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre
23.03. "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre
30.03. "Geschlossene Gesellschaft" von Jean Paul Sartre

Alle Vorstellungen beginnen um 19.30 Uhr.


Zum Stückinhalt (Kurzfassung):

Die wahre Hölle, das ist nicht das Fegefeuer. Estelle, Inès und Garcin
befinden sich nach ihrem Tod gefangen in der Ewigkeit. Miteinander
eingeschlossen in einem kleinen Raum werden sich die drei gegenseitig zum
Maßstab. Sie stoßen sich nacheinander in die Abgründe der eigenen Seele und
entdecken dadurch die tatsächliche Hölle: Die Abhängigkeit von ihren
gegenseitigen Urteilen.


Zum Stückinhalt (erweiterte Fassung):

Joseph Garcin (Albert Waßmann) ist Herausgeber einer pazifistischen
Zeitung. Dann bricht der Krieg aus und er muss eine Entscheidung treffen.
Inès Serrano (Miriam Gruenke) hat ein Zimmer gemietet um mit ihrer großen
Liebe zusammen sein zu können, doch ein Mann steht zwischen ihnen. Estelle
Rigault (Janet Doant) steht auf dem Balkon ihres Hotelzimmers in der
Schweiz, gerade hat sie eine folgenschwere Entscheidung getroffen.

Diese drei einander unbekannte Menschen treffen sich nach ihrem Tod in
einem Zimmer. Sie sind mit einander eingesperrt für die Ewigkeit. Obwohl
sie sich sehr unterscheiden, werden sie sich gegenseitig zum Maßstab. Sie
stoßen sich nacheinander in die Abgründe der eigenen Seele und entdecken
dadurch die tatsächliche Hölle: Die Abhängigkeit von ihren gegenseitigen
Urteilen.

Das Mittwoch:Theater zeigt das Stück „Geschlossene Gesellschaft“ von
Jean-Paul Sartre als Wechselspiel aus Macht, Gewalt, Liebe, Würde,
Anerkennung und Vergebung.

Es spielen: Janet Doant, Miriam Gruenke, Hans-Herrmann Scharnofske und Albert Waßmann

Regie: Frederic Oberheide
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