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Datum:12.12.10
Titel:Buchvorstellung „Gerda Voigt am 15.12.2010: „Wie froh bin über jede kleinste Verbesserung! – Briefe aus Hannover-Linden in der Zeit des Mangels 1946 – 1948“
Link:www.quartier-ev.de
Details:Eberhard und Gerda Voigt sowie ihren kleinen Söhnen Arnfried und Guntram hatte die Nachkriegszeit 1946 nach Hannover-Linden geführt. Von der Weberstraße 23 (Hinterhaus) aus berichtete Gerda Voigt fast wöchentlich in Briefen ihren Eltern in Dresden von dem Leben im anfangs fremden Linden, von den Alltagssorgen, von den Kindern, vom Grabeland im von-Alten-Garten oder von den freundschaftlichen Kontakten zur Pastorenfamilie Reymann. Nebenbei erfährt man nicht nur etwas über die Nachkriegsproblemet, sondern auch über das Linden der damaligen Zeit.
Die Briefsammlung endet mit der Währungsreform Mitte 1948.
Die Sammlung dieser Briefe ist vom Sohn Guntram Voigt zusammen gestellt worden und wird vom Verein Quartier e.V. in der Reihe „zeitzeugen berichten“ als Heft 6 veröffentlicht. Das Buch umfasst 160 Seiten und ist für 7,50 Euro im Küchengartenpavillon zu erhalten.
Das Buch wird erstmals am Mittwoch, den 15.12.2010 in der Stadtbibliothek Linden am Lindener Marktplatz 1 vorgestellt. Hier wird um 19 Uhr Guntram Voigt aus dem Buch „Wie froh bin ich über jede kleinste Verbesserung!“ lesen.

Mit freundlichen Grüßen, Jonny Peter, Vorstand Quartier e.V.

Zum Ausdrucken und mehr bitte auf den Link klicken.
Datei:2010.12.15_PMBuchvorstellungGerdaVoigt2010.pdf
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