| Details: | Wieder haben Unbekannte am Calenberger Loch die Buzäune zerstört und dieses mal auch Baumaschinen beschädigt. Der Gesamtschaden beträgt 10.000. Euro. Laut Polzeiangabe ist die Scheibe von einem der Bagger eingeschlagen worden. Drei Bauzaunteile wurden in Brand gesteckt und weitere in den Fluß geworfen. Es liegen zwei Anzeigen wegen Sachbeschädigung bei der Polzei vor. Es gibt keine Hinweise auf die Täter. Dies ist bereits das dritte mal, daß Die Baustelle angegriffen wurde. Dennoch geht die Stadtverwaltung davon aus, daß es zu keinen weiteren Komplikationen kommen wird. Es ist offensichtlich, daß die Reaktion der Bevölkerung hier Vandalismuß ist. Die Bewohner am Calenberger Loch wehren sich gegen die unvernünftige und undemokratische Vorgehensweise der Stadt. Auch an ihrer jetzigen Stellungnahme sieht man wieder, daß sie die Begebenheiten nicht ernst nehmen. Sie sind nicht vorbereitet auf eventuelle Eskalationen. Inzwischen hat die Bürgerinitiative gegen das Calenberger Loch sich entschlossen, in nächster Instanz zum Oberverwaltungsgericht zu gehen. Das Illegale Abholzen der Bäume an der Ihme wird für die Stadtverwaltung Hannover’s ein Nachspiel haben. „Desweiteren sind noch weitere Bäume von der Abholzung betroffen und die gilt es zu retten“, sagt einer der Natuschützer aus der Initiative. Es gibt genug Beweise, die eine Unfähigkeit und bewußte falschplanung belegen. Die Klage auf Einstweilige Verfügung beim Amtsgericht wurde mit der Begründung der nicht Betroffenheit der Klägerin abgelehnt. Bgründung: Sie wohnt zu weit entfernt. Die eindeutig betroffene Klägerin wohnt zweihunder Meter von der Baustelle entfernt. Solche Unsinnigen Begründungen können nur durch Absprachen der Stadtverwaltung mit dem Amtsgericht Hannover entsehen. Hier liegt eine Korruption vor. Das Oberverwaltungsgericht wird sich hoffentlich nicht auf die Stadtverwaltung einlassen. Es liegt auf der Hand, daß hier das Geld Spricht. Es geht um EU Fördeungen in Höhe von 50 Millionen Euro, was den Hochwasserschutz btrifft.
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