Details: | OSTLAND eG Wohnungsgenossenschaft eG Stephanusstr. 58 30449 Hannover Tel. 0511 / 94 994 - 0
Das Wohnprojekt WOHNEN UMZU in der Röttgerstraße 24 in Hannover-Linden ist genau ein Jahr alt. Betreiber, Kooperationspartner, viele Bewohner und Gäste feierten den gelungenen Start des Projektes bei einem Hoffest, das Gedränge war groß. In ihren Grußworten brachten es alle Redner auf den Punkt: ein generationsübergreifendes Projekt im Wohnquartier funktioniert nur, wenn die Atmosphäre stimmt. Und wie herzlich und nachbarschaftlich die Atmosphäre bei WOHNEN UMZU ist, war am Freitag in der Röttgerstraße deutlich zu spüren. Bezirksbürgermeisterin Barbara Knoke sprach von einem deutlichen Gewinn für den Stadtteil Linden-Nord, Bernd Meyer, Verbandsdirektor Niedersachsen Bremen des Verbandes der Wohnungswirtschaft (vdw) hob den Beispielcharakter des Projektes für neue nachbarschaftliche Wohnformen hervor. Die Vertreter der beiden Projektpartner, Andreas Wahl, Vorstand der OSTLAND eG und Uwe Beyes, Regionalvorstand der Johanniter- Unfall-Hilfe, freuten sich über die gelungene Umsetzung des Konzeptes einer quartiersnahen Versorgung ohne Betreuungspauschale. Dahinter steckt nicht weniger als die Verbindung eines Nachbarschaftstreffs verbunden mit einem Beratungsbüro für bedürfnisgerechte Angebote zur Versorgungssicherheit der Bewohner im Wohnviertel. Das Besondere: Bewohner des Quartiers, OSTLAND und Dienstleister arbeiten bei der Ausgestaltung eng zusammen, auch das Hoffest wurde gemeinsam organisiert. Dieter Musielak, ehemaliger Vorstand der OSTLAND eG und Mitinitiator des Projektes, bedankte sich sichtlich erfreut ausdrücklich bei den Mitarbeitern in der Röttgerstraße und sprach von einer rundum gelungenen Kooperation. Für die Zukunft planen OSTLAND und Johanniter die Einrichtung einer 24stündigen Präsenz von Fachkräften der Johanniter, um die ehrenamtlichen Helfer noch mehr zu unterstützen und die Angebot noch auszuweiten.
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