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Datum:07.09.10
Titel:PM CDU: Ihme-Zentrum: Rot-Grüner Offenbarungseid!
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Details:„Ich bin über die heutige Forderung von Frau Wagemann, der stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen völlig erstaunt“, so Jens
Seidel, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion, der über die aktuelle
Presseberichterstattung zum Umzug des Jugendamtes verärgert ist.

„Seit Jahren trägt die rot-grüne Koalition die Verantwortung für die desolaten Zustände im
Ihme-Zentrum. Nach wie vor ist Rot-Grün nicht in der Lage, den Gebäudekomplex zu
revitalisieren. Nun soll der Bock zum Gärtner gemacht werden, indem man das Jugendamt
an einen anderen Ort der Stadt umziehen lassen will“, so Seidel weiter. „Abgesehen davon,
dass sich die rot-grüne Koalition vor ihrer Verantwortung drücken will, ist der geforderte
Umzug des Jugendamtes eine sinnlose Idee. Es scheint vergessen worden zu sein, dass sich
in dem Gebäudekomplex auch die Fachbereiche für Soziales und Gebäudemanagement
befinden. Sollen diese Fachbereiche etwa in dem maroden, noch halb in Bau- bzw.
Sanierungsmaßnahmen befindlichen Gebäudekomplex verbleiben?“, fragt sich Jens Seidel.

Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Brigitte Ike, äußert sich wie folgt:
„Ich wundere mich, dass es der Frau Wagemann nur um die Besucher des Jugendamtes
geht. Der Fachbereich für Jugend und Familie und auch die anderen Fachbereiche, die sich
im Ihme-Zentrum befinden, werden nicht nur von den Bürgern dieser Stadt aufgesucht.
Tagtäglich gehen auch Stadtangestellte diese Wege entlang. Gerade Frauen, die besonders
in den Wintermonaten sowohl morgens als auch nach der Arbeitszeit bei dunkler Tageszeit
durch die katakombenähnlichen Gassen der ewigen Baustelle Ihme-Zentrum gehen müssen,
sind besonders gefährdet. Zu deren, aber auch zum Schutz der Besucher des Fachbereiches
muss die Baustelle dort zügig ein Ende finden. Und ich bin davon überzeugt, dass das die
Stadtangestellten der in Rede stehenden Fachbereiche genauso sehen“, so Brigitte Ike.
„Es ist offensichtlich, dass sich die rot-grüne Ratsmehrheit mittlerweile von der
Revitalisierung des Ihme-Zentrums verabschiedet hat. Der Auszug des Jugendamtes würde
den Todesstoß für diesen Gebäudekomplex bedeuten.

Es würde eine Dauerruine für die ca.
3000 Bewohner des Ihme-Zentrum entstehen. Das sind mehr Bewohner als sich
beispielsweise im Stadtteil Bult befinden. Und dort kommt ja auch keiner auf die Idee, ein
Sanierungsproblem des Stadtteils durch Umzug der Anwohner zu lösen. Aber dies scheint
die Vorgehensweise der rot-grünen Koalition zu sein“, so Jens Seidel abschließend.

Zum Ausdrucken und mehr bitte auf den Link klicken.
Datei:2010.09.07_Ihme-Zentrum_Rot-Gruener_Offenbarungseid.pdf
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