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Datum:19.06.10
Titel:Public Viewing zur Fußball-WM 2010
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Details:Gelände wird zum dritten Gruppenspiel am 23.6. erweitert - Continental ist Sponsor
Zur Fußballweltmeisterschaft 2010 lädt die Landeshauptstadt Hannover bis zum 11. Juli gemeinsam mit ihren Partnern Norddeutscher Rundfunk, Hannover Concerts und Hannover 96 zum zentralen Public Viewing auf die Parkbühne am Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg ein.
Auf Basis der Erfahrungen aus den beiden ersten Gruppenspielen der deutschen Nationalmannschaft wurde heute (18. Juni) die Entscheidung getroffen, zum dritten Gruppenspiel der deutschen Auswahl das Public-Viewing-Gelände um das Gelände Stammestraße zu erweitern. Dort haben vor einer 50 Quadratmeter großen LED-Videowand weitere 20.000 Gäste Platz. Damit liegt die Kapazität am 23. Juni bei insgesamt 30.000 Gästen.
Diese Erweiterung des Geländes in der Gruppenphase sei nur dank eines großzügigen Sponsorings von Continental möglich, sagte Klaus Timaeus, Fachbereichsleiter für Sport und Eventmanagement der Landeshauptstadt Hannover, heute im Rahmen einer Pressekonferenz vor Ort und bedankte sich bei dem Sponsor: "Ich danke Continental für die Unterstützung und freue mich sehr, dass wir den Fußballfans in Hannover zur dritten Partie der Vorrunde am kommenden Mittwoch einen zusätzlichen Platz zum gemeinsamen Fußballgucken anbieten können - und zwar zentral in Nachbarschaft von Parkbühne und AWD-Hall."
"Mit dem Gelände Stammestraße setzen wir auf eine bestehende Infrastruktur auf und haben auch bei deutlich mehr Zuspruch ausreichende Platzkapazität", erläuterte Wolfgang Besemer, Geschäftsführer von Hannover Concerts, die Entscheidung.
Das Gelände an der Stammestraße ist über die Haltestelle Stadionbrücke mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Der Einlassbereich ist über den Parkplatz Stammestraße zugänglich. Wie an der Parkbühne wird auch hier den Fans ein gastronomisches Angebot zur Verfügung stehen.
Zentraler Veranstaltungsort des kostenlosen Public Viewings in Hannover ist weiterhin die Open-Air-Fläche der Parkbühne. Hier können vor der 30 Quadratmeter großen Leinwand bis zu 5.000 Fans live die Partien verfolgen. Bei Regen, einer starken Nachfrage oder bei parallel angesetzten Begegnungen kann zusätzlich die AWD-Hall genutzt werden, wo vor einer zweiten Großbildleinwand noch einmal 5.000 Fans Platz finden. Insgesamt können dort bis zu 10.000 Fans dabei sein.
Das Public Viewing auf der Parkbühne und in der AWD-Hall finanziert sich ausschließlich über Sponsoren, den Verkauf von VIP-Karten und die Einnahmen aus der Gastronomie auf dem Gelände. "Wir versuchen, für unser kostenloses Public Viewing ohne städtisches Geld auszukommen. Bis jetzt ist uns das auch gelungen", sagte Besemer.
"Wir zeigen in Partnerschaft mit dem NDR ausnahmslos alle Spiele dieser WM, weil wir glauben, dass wir das den fußballbegeisterten Hannoveranerinnen und Hannoveranern schuldig sind", so Timaeus. "Auch Spiele, die nur wenige Fans auf die Parkbühne locken, sind uns wichtig, wir wollen kein Land ausschließen." Gerade im Hinblick auf die weniger gut besuchten Partien sei die zentrale Open-Air-Fläche der Parkbühne ideal.
Die Planungen für die weiteren Spiele der deutschen Nationalmannschaft werden flexibel von Spieltag zu Spieltag entschieden. "Für Erweiterungen des Geländes an der Parkbühne sind wir allerdings auf Sponsoren angewiesen", betonte Timaeus.
Bis zum heutigen Spiel Deutschland-Serbien einschließlich kamen 23.770 Fans zum Public Viewing an der Parkbühne und in der AWD-Hall. Die BesucherInnen verteilten sich wie folgt auf die Begegnungen:

Freitag, 11. Juni
• Südafrika : Mexiko 800
• Uruguay : Frankreich 300

Sonnabend, 12. Juni
• Südkorea : Griechenland 30
• Argentinien : Nigeria 30
• England : USA 100

Sonntag, 13. Juni
• Algerien : Slowenien 50
• Serbien : Ghana 300
• Deutschland : Australien 10.000

Montag, 14. Juni
• Niederlande : Dänemark 30
• Japan : Kamerun 20
• Italien : Paraguay 800

Dienstag, 15. Juni
• Neuseeland : Slowakei 80
• Elfenbeinküste : Portugal 200
• Brasilien : Nordkorea 250

Mittwoch, 16. Juni
• Honduras : Chile 20
• Spanien : Schweiz 300
• Südafrika : Uruguay 60

Donnerstag, 17. Juni
• Argentinien : Südkorea 30
• Griechenland : Nigeria 70
• Frankreich : Mexiko 300

Freitag, 18. Juni
• Deutschland : Serbien 10.000
• Brasilien : Nordkorea 250
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