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Datum:17.03.10
Titel:Anmerkung von Klaus Öllerer zur Lindenspiegel-Affäre: Verstrickt - Herr Wiesemann rudert zurück und stellt neue falsche Behauptungen bei Leinehertz auf.
Link:www.hallolinden.de/2009/2010.03.04_Newsletter_55_halloLindenLimmer_Lindenspiegel_1.pdf
Details:In einem Beitrag von Leinhertz 106einhalb hatte ich die Gelegenheit die ehrabschneidenden und unwahren Vorwürfe von Herrn Wiesemann zurückzuweisen und richtig zu stellen.

Herr Wiesemann wurde ebenfalls interviewt. Dabei wiederholte er gerade nicht die zentrale und falsche Aussage seines Artikels im Lindenspiegel, dass ich der NPD Werbefläche angeboten hätte. Damit verliert der Artikel die Grundlage und reduziert sich auf die reine Absicht zum Rufmord.

Stattdessen stellte er die falsche Behauptung auf, dass durch Filterprogramme NPD-Werbung verhinderbar sei. Das ist falsch und reine Fantasie. Es gibt keine derartigen Filterprogramme. Entgegen seiner Behauptung kann NPD-Werbung auch bei seinem Partner Linden-entdecken.de auftauchen (Lindenspiegel.co.uk hat keine Google-Werbung). Denn auch dort gibt es viele Seiten, die Google-Werbung und den Begriff „NPD“ enthalten nach dem Google sich richtet. Nach dem dieses im Diskussionsforum von halloLindenLimmer.de bekannt wurde, fing der Betreiber, Achim Brandau, mit einer massenhaften Löschung derartiger Seiten an. Diese sind jedoch bei Google derzeit noch einsehbar.

Die einzige sichere Möglichkeit NPD-Werbung zu vermeiden ist Google-Werbung ganz abzustellen. Dazu hat sich der Partner von Herrn Wiesemann, Achim Brandau, jedoch offensichtlich noch nicht entschlossen.

Klaus Öllerer
Publizist
Linden, den 17.03.2010

P.S.:
Es ist nicht das erste Mal, dass der Lindenspiegel mit derartigen Angriffen aus der Rolle fällt. Auch andere Aktive im Stadtteil wurden in der Vergangenheit diffamiert. So arbeiten die Standortgemeinschaften der Gewerbetreibenden nicht mehr mit ihm zusammen.
Inzwischen gibt es auch ein rechtskräftiges Urteil. Herr Wiesemann, verantwortlicher Redakteur beim Lindenspiegel, wurde bereits 2009 für seine letzten Angriffe gegen Klaus Öllerer vom Landgericht Hannover rechtskräftig zu Widerruf und Schadenersatz/Kostenübernahme verurteilt. Der Vollziehung versucht er sich seit dem durch "Abwesenheit" zu entziehen, da er nicht in Hannover, sondern anscheinend in London gemeldet ist. Dort ist auch der Sitz der Lindener Zeitung Lindenspiegel.
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