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Datum:15.03.10
Titel:Polizei: Stichweh Leinepark wird neues Domizil für die Polizeiinspektion West sein
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Details:Hannover (ots) - Die Polizeiinspektion (PI) West hat mit ihren rund 200 Mitarbeitern ein neues Zuhause gefunden. Die Dienststelle wird ihr langjähriges Domizil in der Gartenallee aufgeben und im Sommer 2011 in den "Stichweh-Leine-Park" in der Wunstorfer Straße
(Limmer) ziehen. "Wir haben für die Inspektion jetzt Planungssicherheit und eine konkrete Perspektive", erklärt Polizeivizepräsident Rainer Langer.

Seit Jahrzehnten sind die meisten Beamten der Polizeiinspektion West in einem Gründerzeithaus in der Gartenallee 14 in Linden untergebracht. Das angemietete Objekt ist für die Belange einer modernen Polizeidienststelle aber baulich nicht mehr geeignet und überdies deutlich zu eng für die Dienststelle. Schon seit längerer Zeit sucht die Polizeidirektion für die Zukunft der PI nach einer Lösung. Diese schien im Jahr 2008 gefunden, als ein Mietvertrag für einen Teilkomplex an der Blumenauer Straße (Ihme-Zentrum) unterschrieben wurde. Das mit umfangreichen Umbauten verbundene Vorhaben scheiterte allerdings wegen der Insolvenz der Investorengesellschaft. "Umso mehr freuen wir uns über die jetzt gefundene Lösung", erklärt Langer. "Wir haben nun die Möglichkeit, den Kolleginnen und Kollegen deutlich bessere Arbeitsbedingungen anzubieten."

Die Polizeidirektion Hannover hat den Mietvertrag mit der Grundstücksgesellschaft Stichweh am vergangenen Freitag unterzeichnet. Die Inspektion West wird im "Stichweh-Leine-Park" 3200 Quadratmeter beziehen, der Mietvertrag hat eine Laufzeit von 25 Jahren. Die Polizei wird mit ihrem neuen Domizil einen Teil eines sehr viel umfassenderen Gesamtkomplexes am Standort Wunstorfer Straße
18 beziehen, der unter anderem noch eine Klinik und einen Verbrauchermarkt beherbergen wird. "Die Inspektion West kann dann ihre Kräfte am neuen Standort konzentrieren, die bisher zum Teil noch im Hauptdienstgebäude in der Waterloostraße und im Hanomag-Komplex untergebracht waren", erklärt Langer. Dadurch könnten viele Fahrwege eingespart und die organisatorischen Abläufe insgesamt vereinfacht werden. Der Polizeivizepräsident kann daher auch der Sorge entgegentreten, dass die Polizei ihre Präsenz im bevölkerungsreichen Stadtteil Linden vermindern werde. "Das Gegenteil wird der Fall sein", versichert Langer, der die Inspektion früher selbst geleitet hat. "Wir werden unsere Präsenz in Linden sogar noch erhöhen können.
Überdies sind wir in Zukunft ja nur wenige hundert Meter außerhalb Lindens, und der neue Standort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln
sehr gut zu erreichen." sw,ste
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