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Datum:02.12.13
Titel:

Frei.Wild: Anschlag auf Fan-Auto und Forumsbeitrag von Fan Andi

Link:www.hallolinden.de/2013/html/bericht_74-13.html
Details: 
Datei:
Details2:Fan Dennis schickte uns Bilder von seinem Auto: Farbe auf der Heckscheibe und Kratzer im Lack

Anmerkung:
In den letzten Jahren wurden häufiger in Linden zur Durchsetzung eigener Ziele Anschläge verübt, vor allem im Zusammenhang mit dem "Kampf gegen Gentrifizierung". Siehe hier, hier und hier.


Forumsbeitrag von Andi

Ein wirklich sehr guter Bericht. Es ist mal erfrischend, dass sich ein Reporter vor dem Schreiben eines Artikels sich selber ein Bild macht. Wie der Autor deutlich gemacht hat ist er weder pro noch contra in das Konzert gegangen, was sehr fair war. Etwas was auf eine rechte Stimmung oder Szene hinweist, hat er nicht gefunden. Dieses muß man noch einmal in aller Deutlichkeit festhalten!

Man muss sich wirklich fragen wo die Demokratie in unserem Land bleibt. In Deutschland gilt Meinungsfreiheit. Und das gilt für alle Menschen, gleich welcher Hautfarbe, Nationalität, Religion oder Parteizugehörigeit! Warum nehmen sich Linken, Antifa und weitere linke Parteien sich das Recht heraus, anderen Ihre demokratischen Grundrechte zu nehmen? Es werden nur ihre Meinungen toleriert und andere Meinungen abgelehnt. Der Kampf gegen Rechtsradikalismus ist wichtig. Man darf aber nicht einfach Menschen mit anderen Ansichten sofort massiv verbal und körperlich angreifen. Wenn man sich zusammensetzt und mal miteinander redet, dann könnte sehr viel Energie eingespart werden und man kann diese Energie für den Kampf gegen Rechts an der richtigen Adresse anwenden.

Die Band Frei.Wild und ihre Fans waren und sind schon immer offen für eine ehrliche und offene Diskussion bereit! Man muß ihnen nur die Gelegenheit geben. Diese Gelegenheit wird Ihnen bewusst verwehrt. Es kommt einem so vor, als würde von Seiten der Antifa und den Parteien im linken Spektrum gewollt ein Dialog verweigert. Besonders die Antifa hat augenscheinlich kein Interesse an einem ehrlichen Dialog, da sie wissen, dass ihre Argumente durch die Argumente die auch der Autor diese Artikels so treffliche ausgearbeitet hat, entkräftet werden. Somit würden eine Grundlage ihres Handels und ihrer eigentlichen Intension entfallen. Das ist nicht der Kampf gegen Rechts oder gegen eine vermeintlich rechtspopulistischen Band. Nein, es ist einzig und alleine die Rechtfertigung zu Gewalt. Während Frei.Wild Fans (wie von dem Autor bestätigt) freundlich, offen und fröhlich waren, haben mutmaßlich Gegner von Frei.Wild zahlreiche Autos von Fans massiv beschädigt. Auch wurden nach dem Konzert einzelne körperliche Übergriffe von mutmaßlich linken Demonstranten auf Frei.Wild Fans berichtet. Sieht so Demokratie aus???

Auch die Demonstranten haben das Recht ihre Meinung zu sagen. Das steht fest! Aber Anwendung von körperlicher Gewalt und die Gewalt gegen Sachen bringt das Ganze auf eine andere Stufe. Da hört es auf! Eine andere Meinung und der angebliche Kampf gegen Rechts legitimiert keine aktive Gewalt gegen friedliche Menschen. Somit haben sich diese Menschen selber im Kampf gegen den Faschismus disqualifiziert. Unrecht kann nicht mit Unrecht bekämpft werden. Nur eines muß man hier noch weiter bedenken! Auf Seiten von Frei.Wild und ihren Fans gibt es kein Unrecht.

Andi
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