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Datum:26.11.13
Titel:

Der Linden-Limmer-Stadtteilführer im Postkartenformat - Alles andere als „Langweilig, verschlafen und hässlich“

Link:www.doggerbank-verlag.de
Details:„Langweilig, verschlafen und hässlich“, diese drei Vorurteile werden hin und wieder mit Hannover in Verbindung
gebracht. Mit dem Reiseführer über den Stadtteil Linden-Limmer zeigt der Berliner Doggerbank Verlag in Kooperation mit dem Verein Lebendiges Linden e.V., dass es in Hannover attraktive und spannende Ecken gibt. Szeneleben, Off-Kultur, Integrationsprojekte – der junge Multi-Kulti-Stadtteil Linden-Limmer hat einiges zu bieten.
Neben verwunschenen Uferwegen, urbaner Architektur, Sterne- Restaurants, kultureller Vielfalt und einer großen Designerszene werden in dem 124 Seiten starken Buch auch Persönlichkeiten und Initiativen aus dem Bezirk vorgestellt. Der Stadtteilführer im handlichen A6-(“Postkarten”) Format bietet jede Menge Fakten zu Themen wie Arbeiterkultur, Industrielandschaften und Gentrifizierung in Linden-Limmer.

Am 21. November erscheint das Buch „Der kleine Stadtteilführer Hannover Linden-Limmer“. Erhältlich ist das Buch deutschlandweit im Buchhandel und in ausgewählten Läden Linden-Limmers.
Eine Informationsveranstaltung wird Anfang Dezember folgen.

Fakten:

Titel: „Der kleinen Stadtteilführer Hannover Linden-Limmer“
Preis: 6,90 Euro
Auflage: 5000 Stück
Autor: Phillip Wilke
Foto & Layout: Christoph Klopp
ISBN: 978-3-9812947-6-7
In der Reihe »Der kleine Stadtführer« sind bisher die Bände
»Wilhelmshaven« (ISBN 978-3-9812947-0-5),
»Berlin – Neukölln, 2. Auflage« (ISBN 978-3-9812-9471-2),
»Berlin – Prenzlauer Berg« (ISBN 978-3-9812947-2-9),
»Berlin – Friedrichshain« (ISBN 978-3-9812947-3-6)
und »Berlin – Kreuzberg« (ISBN 978-3-9812947-5-0) erschienen.
Leseproben der bisher erschienenen Bücher: www.doggerbank-verlag.de

Warum schreibt ein Berliner Verlag einen Reiseführer über Linden-Limmer?
„Als wir unseren Verlag 2009 gründeten, stand die Idee im Vordergrund, verkannte Städte und Stadteile in ein größeres Licht der Öffentlichkeit zurücken“, erzählt Christine Berger, Verlagsgründerin und Reisebuchautorin (u. a. MARCO POLO, National Geographic, Baedeker). So waren Wilhelmshaven, die Heimatstadt der Wahlberlinerin und der damals als sozialer Brennpunkt bekannte Berliner Stadtteil Neukölln die ersten Projekte des Verlags. „Jeder Stadtteil hat seine eigene Schönheit, eine eigene Geschichte und eine Bevölkerung mit einem eigenen Selbstverständnis. Über all das wollen wir berichten.“ Auf die Idee, den Blick nach Linden-Limmer zu werfen, brachte sie ihr Mitarbeiter und Autor dieses Bandes, der gebürtige Hannoveraner Phillip Wilke. Der stellte auch den Kontakt zu »Lebendiges Linden« e.V. her. „Linden-Limmer ist so ein verkannter Stadtteil“, erzählt Gisbert Fuchs, Vorsitzender des Vereins, der als Kooperationspartner für des Projekt gewonnen werden konnte, „viele Menschen außerhalb von Hannover wissen gar nicht, wie viele spannende Projekte hier realisiert werden.“ »Lebendiges Linden« e.V. kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit und die Förderung des Kulturlebens in Linden-Limmer.
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