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Datum:09.08.13
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DIE LINKE: Keine Zufriedenheit mit künftigen Müllgebühren / aha zieht Einwohner mit Bauernfängermethode über den Tisch

Link:www.die-linke-regionsfraktion.de
Details:Dass bisher fast 70 Prozent der Bürger aus dem Umland beim künftigen Müllvolumen der aha-Empfehlung im Fragebogen gefolgt sind, sagt kaum etwas darüber aus, inwieweit die Bürger mit den zukünftigen Müllgebühren zufrieden sind. „Viele verstehen den Fragebogen gar nicht“, hat der linke Regionsabgeordnete Michael Fleischmann beobachtet. „Das gilt auch für Akademikerinnen und Akademiker. Die Leute merken gar nicht, wie sie von aha mit der hohen empfohlenen Restmüllmenge von 20 Liter pro Person und Woche über den Tisch gezogen werden.“

In dieses Szenario passt, dass die für die Kunden nachteilige hohe Restmüllmenge von 20 Litern pro Person und Woche schon als „Vorschlag“ in den Fragebogen eingetragen ist. „Das ist lupenreiner Nepp – quasi wie in der DDR-Wahlkabine, wo das Kreuz schon auf dem Zettel stand“, sagt Fleischmann. „Dass mit dieser Bauernfängermethode viele der aha-Empfehlung auf den Leim gehen, ist doch kein Wunder und so ihre Müllgebühren im Vergleich zur aha-Zwangsabnahme-Menge von 10 Litern Müll pro Person und Woche in der Regel fast verdoppeln.“

Michael Fleischmann warnt auf seiner Internetseite die Bevölkerung davor, der aha-Empfehlung zu folgen und rät dazu, die Zwangsabnahme-Menge in den Fragebogen einzutragen. „Auch diese 10 Liter Müll pro Person und Woche sind meist viel zu viel, weil die meisten so viel Restmüll gar nicht erzeugen, aber trotzdem dafür bezahlen müssen.“
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