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Datum:26.09.12
Titel:

Bezirksratssitzung am 26.09.2012: Fahrradbügel in der Noltestraße

Link:www.hallolinden.de/Infos/Bezirksrat_Linden-Limmer/bezirksrat_linden-limmer.html
Details:Mit dem “Leitbild Radverkehr” (DS 0400/2010) hat sich die Stadt Hannover das Ziel gesetzt,
den Anteil des Radverkehrs erheblich zu erhöhen. Hierzu gehört auch die Verpflichtung zu
baulichen und verkehrspolitisch lenkenden Maßnahmen. So benennt o. a. Drucksache unter
anderem ausdrücklich die Notwendigkeit “sichere und bequeme Abstellanlagen zu schaffen,
Radparken in die Straßenräume (zu) integrieren…” usw. Wörtlich:
Komfortables und sicheres Fahrradparken an der Wohnung ist ein wichtiger
Baustein im Konzept „Radverkehr als System“. Wer sein Rad morgens erst
umständlich aus dem Keller tragen muss, verzichtet häufig auf die Radnutzung.
Das Angebot von Fahrrad-Bügeln für das sichere Abstellen wird stadtweit, gerade
auch in gründerzeitlichen Stadtquartieren, ausgedehnt…
Obschon Hannover 2010 vom Land Niedersachsen die Auszeichnung “Fahrradfreundlichste
Kommune Niedersachsens” verliehen wurde, erkennt das “Leitbild Radverkehr” selbstkritisch
und zu Recht, dass Hannover im Städtevergleich lediglich Mittelmaß ist. Der Handlungsbedarf
ist also bekannt und unstrittig.Exemplarisch benennen wir unseren Antrag zur “Aufstellung
zusätzlicher Fahrradbügel in der Noltestraße” (DS 15-1362/2010), welcher am 25.08.2010 vom
Bezirksrat Linden-Limmer einstimmig beschlossen wurde. Dennoch und trotz aller guten Gründe
wurde dieser Antrag von der Verwaltung abgelehnt.

Wir fragen daher die Verwaltung:
1. In welcher Form sollen den Worten des “Leitbildes Radverkehr” auch Taten folgen,
insbesonders hinsichtlich der Parkproblematik?
2. Welche Aktivitäten hat die Verwaltung unternommen, um Hausbesitzer (auch aber
nicht nur in der Noltestraße) auf die Notwendigkeit von Eigeninitiative – und die
Angebote hierzu – hinzuweisen? Bzw. ist vergleichbar dem motorisierten Individualverkehr
an eine Nachweispflicht von Stellplätzen gedacht?
3. Welche Maßnahmen unternimmt die Verwaltung, um die manchmal chaotischen und
damit auch nicht ungefährlichen Folgen des Stellplatzmangels wenigstens zu lindern?
Z. B. durch entfernen sog. “Fahrradleichen”?
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