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Datum:22.06.12
Titel:

Freiwilliges Soziales Jahr im Dialysezentrum Linden

Link:www.awogsd.de/freiwillich
Details:Begegnung mit chronisch kranken Menschen verändern den Lebensweg

Hannover. Immer öfter suchen junge Menschen, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht die Chance nutzen wollen, sich einzubringen, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen eine Platz in Freiwilligendiensten von gemeinnützigen Organisationen.

Scharareh Mahboubian (19) hat sich im vergangenen Jahr für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) im Dialysezentrum Hannover-Linden entschieden, weil sie es für den Abschluss der Fachhochschulreife gut gebrauchen kann und um neue Erfahrungen zu sammeln. Im Gespräch mit der Ressortleiterin Pflege der AWO Gesundheitsdienste Susann Lambrecht berichtet sie über ihre Erfahrungen.
Karin Wildhagen zeigt sich als verantwortliche Anleiterin in der Dialysestation beeindruckt von der Einsatzbereitschaft und Wissensdrang der jungen Scharareh Mahboubian.

Ein Kollege ihrer Mutter hatte ihr den Tipp gegeben, daraufhin hatte sie sich im Internet informiert und ist auf die AWO gestoßen. Persönlich hat ihr der Freiwilligendienst schon eine ganze Menge gebracht: Sie hat viel mehr Verantwortungsbewusstsein entwickelt. Von den gesammelten Erfahrungen kann sie in ihrem beruflichen Werdegang profitieren.

Sie hat sich für das FSJ in einem Dialysezentrum entschieden, weil sie bisher keine Erfahrungen mit der Dialyse bzw. mit chronisch kranken Menschen hatte und sie dies auf alle Fälle ändern wollte.

Sie würde anderen jungen Menschen definitiv zu einem FSJ raten? Durch das soziale Jahr lernt man sich im Prinzip auch selber neu kennen. Man testet seine Grenzen und es ist ein tolles Gefühl, eine gute Unterstützung darzustellen (ob für Patienten oder Mitarbeiter).

Die AWO bietet mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr jungen Menschen die Möglichkeiten der persönlichen Orientierung. Im FSJ können erste grundsätzliche Erfahrungen mit der Arbeitswelt gemacht werden. Im Dialysezentrum Stadthagen wurde nun durch das Bundesamt eine neue Stelle für den Freiwilligendienst bewilligt.

Interessierte können dort abwechselungsreiche Tätigkeiten im pflegenahen Bereich
und den Umgang mit chronisch kranken Menschen kennenlernen. Das FSJ ist auch eine sinnvolle Möglichkeit, Wartezeiten bis zum Studien- oder Ausbildungsbeginn zu überbrücken.

Die Einsatzstelle in Hannover bietet Sozialversicherung, ein Taschengeld von 330 Euro pro Monat. Eltern erhalten Kindergeld. Der Einsatz dauert in der Regel 12, Monate. Mehr Informationen gibt es unter: www.awogsd.de/freiwillich.
Die Ansprechpartnerin für den FSJ-Platz in der Dialyse Hannover-Linden ist Karin Wildhagen. Bewerbungen können direkt an das Dialyse-Zentrum der AWO Gesundheitsdienste, Falkenstraße 27 , 31449 Hannover geschickt werden.
Vorstellungstermine können unter Telefon 0511-456071 oder per E-Mail: freiwillich@awogsd.de vereinbart werden.
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Details2:Karin Wildhagen, Scharareh Mahboubian, Susann Lambrecht
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