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Datum:17.06.12
Titel:

Barrierefreiheit in Linden, Linie 10: Anders denken - Beitrag von Hendrik Nölle

Link:www.klicker.de
Details:Barrierefreiheit zu erreichen, indem man eine Barriere baut ist nicht nur für den Lindener paradox. Das Prinzip Hochbahnsteig ist generell nicht schlecht und funktioniert in den breiten Ausfallstraßen recht gut, nur halt nicht in Linden. Für die Lebensader Limmerstraße wurden bereits mehrere Lösungsansätze vorgestellt und basieren auf drei Haltestellen zwischen Küchengarten und Freizeitheim. Wenn man sich mit zwei Haltepunkten begnügt, könnte die Fußgängerzone zwischen REWE und EDEKA so bleiben wie sie ist. Die beigefügten Illustrationen zeigen die beiden Hochbahnsteig-Varianten.
In hoher Auflösung:
http://www.klicker.de/download/linie10.zip

Was auf der Linie 10 so noch in den Griff zu kriegen ist, gestaltet sich auf der Linie 9 am Lindener Markt und an der Nieschlagstraße schier unmöglich. Mit den Bussen hat Hannover bereits ein Niederflursystem, dieses könnte hier zum Einsatz kommen.

Zeit also über weitere Alternativen nachzudenken.

Das in den Sechzigern entwickelte Konzept, Straße und Bahn zu trennen, könnte auch in Linden greifen, indem man den Stadtteil mit nur einer Trasse entlang der Rampenstraße anbindet. Die alte Kohlenstrecke liegt seit Jahren brach, führt ungestört mitten durch Linden und könnte am Lindener Hafen nach Empelde und Ahlem verzweigen. Die Fußgängerzonen würden bahnfrei und Querverbindungen, wie der Kötnerholzweg, würden wieder belebt.

Man kann aber auch alles so lassen, wie es ist, hat ja seit Jahrzehnten funktioniert und Geld ist auch keins da.

mit freundlichen Grüßen
HendriK Nölle
Datei:
Details2:Küchengarten
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Details3:Kötnerholzweg
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Details4:An der Rampendstraße
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