| Details: | Liebe interessierte Anwohner!
Es gibt uns noch: Die Nachbarschaftinitiative Linden-Nord.
In den letzten Monaten gab es keine Einladung zu monatlichen Treffen, da das Projekt "Film" von einem Teil von uns vorangetrieben wurde.
Nach vielem Hin und Her über Gelder und Möglichkeiten ist nun an diesem Wochenende der Filmdreh über die Bühne gegangen.
Die junge Filmfirma "Nekosan" aus Linden-Mitte hat mit großem Engagement zwei Tage gedreht. Dies letztlich ohne Verdienst, denn die vom Bezirksrat bewilligten 1500 Euro sind für die technische Ausrüstung benötigt worden.
Die Schauspieler sind angehende Profis, die ebenfalls ehrenamtlich tätig geworden sind.
Die NiL-Engagierten, die sich um das Filmprojekt kümmern haben dem Filmteam auf eigene Kosten die Nahrungsmittelversorgung während der zwei Drehtage spendiert, was sehr gut ankam. Dafür sind wir gerne morgens um Vier aufgestanden.
Nun werden noch rund zwei Wochen vergehen, in denen "Nekosan" den Film schneiden und dann können wir ihn im Internet auf die Zielgruppe der jugendlichen Partygänger loslassen.
Wenn jemand aus diesem Verteiler noch irgendwo Geld findet bzw. eine Idee hat, wo welches bereit liegt, mit dem wir den Filmleuten wenigsten ein bißchen finanzielle Anerkennung zukommen lassen könnten, bitte melden!
Was gibt es noch?
In letzter Zeit gab es in verschiedenen Printmedien immer wieder Berichte, die sich (auch) mit den Problemen beschäftigten, die Linden zum Teil bekommt, weil es gerade weit über seine Grenzen hinaus über die Maßen beliebt ist.
Der neueste Bericht steht in der heutigen Ausgabe von "hallo Linden" (Beilage von hallo Sonntag, Anm. der Red.).
Während der Bezirksratssitzung im Mai soll sich mal wieder ein Anwohner über die Problematik von nächtlichen Ruhestörungen und Sachbeschädigungen beschwert haben.
Vielleicht nimmt die Kommunalpolitik ja doch eines Tages mal die Beschwerden für bare Münze und versucht nicht, weiterhin so zu tun, als gäbe es keine Probleme?!
Diesbezüglich kann ich nur jeder/m genervten Anwohner/in nahelegen, sich beim Bezirksrat zu beschwerden.
Soweit für heute und bis bald!
i.A. der NiL
Norbert Wolf
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