Details: | Bei der D-Linie gehören alle Fakten auf den Tisch, ehe eine sachgerechte Entscheidung der Politik erwartet werden kann. Dies erklärte Dr. Hendrik Hoppenstedt, Vorsitzender des CDU-Regionsverbandes, nach einer Vorstandssitzung seiner Partei. „Man kann nicht von ehrenamtlich ttigen Politikern eine sachgerechte Entscheidung zu Hochbahnsteigen oder Niederflurbahnen erwarten, wenn nicht einmal die Förderung durch das Land von der Regionsverwaltung geklärt ist“, so Hoppenstedt. Dies spreche nicht gerade für eine professionelle Führung der Regionsverwaltung durch den Regionspräsidenten. Die Forderung der SPD, die CDU-Regionsfraktion hätte Gespräche über eine mögliche Förderung durch das Land Niedersachsen führen müssen, sei absurd und leicht zu durchschauen. „Hier sollte nur von der Zerstrittenheit und dem eigenen Versagen von Rot/Grün abgelenkt werden. Die Forderung nach einer Brgerbefragung zeigt, dass in entscheidenden Fragen Rot/Grün nicht mehr handlungsfähig ist.“ Abschließend erklärte Hoppenstedt, die CDU werde sich angesichts knapper Kassen für eine wirtschaftliche Lösung einsetzen. Einstimmig beschloss der CDU- Regionsvorstand, eine Entscheidung erst nach Vorliegen aller Fakten zu treffen. Dabei möchte er auch die Parteibasis umfangreich mit einbinden. Der Parteitag des Kreisverbandes Hannover-Stadt ist dabei ein guter Anfang.
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