| Details: | Die Beschwerden über Vorgänge rund um das Haus der Wunstorfer Str. 47 nehmen wieder zu. Wir berichteten in der Vergangenheit mehrfach darüber und auch über Versuche der Problemlösung durch Anwohner und Politik.
Siehe dazu auch vorstehenden Link.
Nachdem beinahe neun Monate halbwegs Ruhe eingekehrt war, kam es am Montag und Dienstag (30.06./01.07.2014) zu lautstarken Konflikten zwischen Bewohnern des Hauses und angereisten mit diesen in einer Beziehung stehenden Personen aus dem Roma-Milieu.
Ein Anwohner schildert die Vorgänge wie folgt:
Neben den bekannten Problemen wie z.B. Müllaufkommen, wilde Müllentsorgung, versuchte Diebstähle, Lärm etc. kommt es mittlerweile auf offener Straße zu gewalttätigen Übergriffen der “Clan-Chefs” auf die Bewohnerinnen des Hauses. Eine Anzeige diesbezüglich war nicht möglich, da die angegriffene Frau (natürlich) nicht Bereit war, gegen den Mann auszusagen (Vorfall 30.06.2014 vormittags).
Bei einem weiteren Vorfall am Dienstag flüchteten mehrere Personen mit einem Auto auf einen in der weiteren Nähe befindlichen Hinterhof und standen dann den Verfolgern mit Schlagwerkzeug gegenüber. Harken und Spaten wurden drohend und lautstark geschwungen. Bei einer Werkstatt wurde ein großer Schraubenschlüssel entwendet, um diesen als Schlagwerkzeug zu benutzen. Die lautstarken Aufforderungen des Werkstattbesitzers zu verschwinden blieben ohne Beachtung. Ein Kundenfahrzeug wurde durch eine gezielte Attacke mit einem Spaten leicht beschädigt, ohne dass diesbezüglich Anzeige erstatt wurde.
Erst als die Polizei eintraf konnte die Situation auf dem Hinterhof aufgelöst werden.
Bei der Polizei werden diese Vorkommnisse als "einfache Streitigkeiten" bewertet, ohne dass eine Straftat vorliege.
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