Details: | Die Ausstellung zeigt vorwiegend Arbeiten, die aus dem Weggeworfenen, Gefundenen entstanden sind. Strände und Müllplätze bedeuten die Schatz-Orte für Frank Popp, deren „Rohstoffe“ er künstlerisch zu recyceln sucht. Aus dem tausendfachen Fundus läßt er „neue Wesen wachsen“, wie die Blumen des Bösen aus farbigen Kunststofffragmenten, die Muranoglasien aus Venezianischem Bruchglas und die in Gläsern „gezüchteten“ Homunkuli.
Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt am Sonntag, den 16. März 2014 um 13:00 im Küchengartenpavillon mit einem Einführungsvortrag von Prof. Hans Sasse, Hannover.
Die Ausstellung ist bis zum 02.05.2014 zu sehen.
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