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Datum:10.02.14
Titel:

Korbjäger ärgern den Rostocker Tabellenführer

Link:www.hannoverkorbjaeger.de
Details:In einer sehr physischen Partie konnten die Hannover Korbjäger dem Tabellenführer EBC Rostock Seawolves drei Viertel lang zeigen, warum sie in die erste Regionalliga aufgestiegen sind. Am Ende setzten sich dennoch die Gäste durch und konnten ihren Pflichtsieg mit nach Hause nehmen.
Unglücklicherweise traten die Korbjäger die Partie ohne Jungtalent Arthur Zaletskiy an, der sich während der Woche eine Verletzung am Knöchel zugezogen hatte. Auch der junge Michael Birkenhagen stand nicht im Aufgebot von Trainer Freiheit, da dieser mit der Jugendbundesligamannschaft des TSV Neustadt unterwegs war. Dennoch war man guter Dinge den Aufstiegskandidaten, der bereits zwei Niederlagen einstecken musste, zumindest ärgern zu können.
Ganze fünf Minuten dauerte es bis Rishi Kakad die korblose Anfangsphase der Partei beendete. Die Anspannung war auf beiden Seiten deutlich zu spüren und führte dazu, dass das Spiel erst spät an Fahrt aufnahm. Ab da schenkten sich die Kontrahenten allerdings ordentlich ein. Auf einen Treffer der Korbjäger folgte direkt einer der Rostocker, womit man mit einem 14:14 Unentschieden in die Viertelpause ging.
Obwohl Rostock durch seine harte Verteidigung den Korbjägern das Leben offensiv sehr schwer machte, gelang es den Hannoveraner des öfteren den freien Mitspieler am Brett zu finden. Ein paar Ballgewinne konnten durch Schnellangriffe ebenfalls in Punkte verwandelt werden, sodass man Mitte des zweiten Viertels eine 6-Punkteführung herausgespielt hatte. Bei den Favoriten von der Ostseeküste lief nicht viel zusammen, was die Korbjäger nutzten, um die Führung auf 34:21 auszubauen. Als Rostock’s Trainer Sebastian Wild dann mit der Auszeit reagierte, roch es verdächtig stark nach Sensation auf dem Lindener Berg. Nach der Unterbrechung fanden die Gäste dann allmählich zu ihrem Rhythmus und verkürzten den Rückstand auf einen 41:32 Halbzeitstand.
Denn besseren Start aus der Halbzeitpause erwischten zweifelsohne die Seawolves. Mit einem 13:4-Lauf korrigierte der Aufstiegsaspirant den Spielstand der vorangegangen Viertel und glich zum 45:45 in der 23. Spielminute aus. Die Korbjäger mussten weiter kämpfen und taten sich sichtlich schwer gegen die top organisierte Verteidigung der Gäste. Nichtsdestotrotz witterte man die Chance auf eine riesen Überraschung in der ersten Regionalliga und ließ sich nicht abschütteln. Mit einem 61:65-Rückstand hatte man eine solide Grundlage geschaffen, um im Schlussviertel nochmal anzugreifen.
Das taten die Korbjäger dann auch. In der 32. Spielminute hatte man den Rückstand auf 66:68 geschraubt, die Spannung war am Höhepunkt angelangt. Den Tabellenführer derart in Bedrängnis zu bringen, hätte vor der Partie niemand für möglich gehalten. Dass dieser allerdings noch ein Ass im Ärmel hatte, auch nicht. Mit einem 15:0-Lauf raubten die Rostocker den Hausherren jegliche Illusionen und setzten den Deckel auf die Partie. Während den Seawolves fast alles gelang, konnten sich die Korbjäger nicht auf ihr bisheriges Spiel besinnen und mussten die Partie traurigerweise mit 75:91 abgeben.
Unter dem Strich konnten die Korbjäger drei Viertel lang eine überaus solide Leistung gegen den vermeintlich stärksten Gegner der Liga abrufen. Worauf der Einbruch im Schlussviertel zurückzuführen ist, wird der Trainerstab im Laufe der Woche herausfinden, damit man am 22.02. zuversichtlich in Itzehoe antreten kann. Der Vorbericht folgt.
Bis dahin Waidmannsheil, liebe Jagdfreunde!

NW
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