| Details: | Am 31. Mai 2013 fand im Hannover Congress Centrum die Strategieklausur der CDURatsfraktion statt, bei der es insbesondere um die künftigen Schwerpunkte der politischen Arbeit ging.
Nach der Begrüßung durch den Fraktionsvorsitzenden der CDU-Ratsfraktion, Jens Seidel, übergab dieser das Wort an den Direktor des HCC, Herrn Joachim König, der noch einige einleitende Worte zur Entwicklung und zur Zukunft des HCC an die Ratsmitglieder richtete. Hierbei ging Herr König vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit ein und teilte mit, dass es sein Ziel sei, dauerhaft nachhaltig zu wirtschaften. So werden beispielsweise in der Restaurantküche nur regionale Zutaten verwendet.
Danach folgte ein ausführlicher und sehr interessanter Vortrag von dem versierten Politikwissenschaftler,
Herrn Wolfgang Gibowski, über aktuelle Entwicklungen in der Parteienlandschaft
auf der Bundes- und Landesebene.
Wolfgang G. Gibowski ist ein deutscher Politikwissenschaftler und ehemaliger politscher Beamter. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Politische Wissenschaft an den Universitäten Heidelberg und Mannheim. 1974 war er Mitgründer des Vereins Forschungsgruppe Wahlen e.V. und übernahm die wissenschaftliche Wahlforschung des ZDF.
Quelle: www.wikipedia.de
Nach seiner beeindruckenden Power-Point-Präsentation stand Herr Gibowski noch für eine Diskussionsrunde und Fragen der Ratsmitglieder zur Verfügung. Er berichtete darüber, dass sich das Wahlverhalten der Wähler gewandelt hat und dass die Gruppe der Wechselwähler sich vergrößert habe. Außerdem gab er den ein oder anderen strategischen
Tipp.
Besonders erfreulich war außerdem die Tatsache, dass der CDU-Oberbürgermeisterkandidat, Matthias Waldraff, sich die Zeit genommen hat, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
„Der sehr interessante und spannende Vortrag von Herrn Gibowski hat der Fraktion einen guten Einblick in das Themenfeld „Wahlanalyse“ im Allgemeinen gegeben und im Besonderen aufgezeigt, von welchen Faktoren und Einflüssen Wahlverhalten abhängen kann. Wir nehmen viele Impulse für unsere politische Arbeit mit.“ , so Seidel abschließend.
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