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Datum:27.03.13
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CDU: Das Fass läuft über! - Bauwägler nach Bothfeld-Vahrenheide?

Link:cdu-rat@hannover-stadt.de
Details:P R E S S E M I T T E I L U N G

Das Fass läuft über!
„Der Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide kann und darf nicht das Sammelbecken für die sozialen Konflikte dieser Stadt sein!“, erklärt Felix Blaschzyk, CDU-Ratsmitglied aus dem Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide, und bezieht sich dabei auf die geplante Umsiedlung der Bauwägler, die zurzeit an der Grenze zwischen Badenstedt und Linden stehen, nach Lahe.

Unterstützt wird er dabei von seinem Fraktionskollegen Jens-Michael Emmelmann, ebenfalls CDU-Ratsmitglied aus dem betroffenen Stadtbezirk: „Seit Jahren wird viel für einen lebenswerten Stadtbezirk getan. Dies wäre und ist ohne den unermüdlichen Einsatz vieler Ehrenamtlicher aus Vereinen und Politik gar nicht möglich. Stadtteile mit sozialen Schwierigkeiten, wie z.B. Sahlkamp oder Vahrenheide, haben sich in den letzten Jahren -aufgrund der intensiven und engagierten Arbeit von Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und Politik- deutlich zum Positiven entwickelt.“

„Vor ein paar Jahren wurde zudem aus der List die Unterkunft für Drogenabhängige Obdachlose (UDO) nach Lahe umgesiedelt. Hinzu kommt ein für Bothfeld neu geplantes Flüchtlingsheim für 50 Asylsuchende“, erläutert Blaschzyk und fügt hinzu: „Wir leisten vor Ort bereits einen großen Beitrag für die Befriedung sozialer Konflikte. Und jetzt sollen noch die Bauwägler auf eine städtische Fläche an der Varrelheide in Lahe angesiedelt werden!"
"Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Stadt – wie bereits beim Bauwägler-Konflikt im letzten Jahr – immer nur ein Grundstück zur Verfügung hat, das in Frage kommt. Es werden erneut keine Alternativen angeboten, Gespräche mit den Verantwortlichen vor Ort finden auch nicht statt und als Kommunalpolitiker erfährt man regelmäßig aus der Zeitung davon!", so Blaschzyk.

Emmelmann weiter: „Letztlich wird das Verhalten der Verwaltung wieder zu Konflikten führen, die man im Vorfeld im Rahmen eines Dialoges hätte vermeiden können!“
„Politik muss den Anspruch haben, sich um soziale Konflikte intensiv zu kümmern. Im Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide ist allerdings ein Punkt erreicht, an dem Bürger und Politik überfordert sind, zumal die Allermeisten ehrenamtlich engagiert sind. Das Handeln der Verwaltung in diesem Fall sorgt - zumindest wenn man den Anspruch hat, keine Parallelgesellschaften zu erzeugen- bei uns nur noch für Unverständnis. Genau wie bei der
Flüchtlingsproblematik ist die Stadtspitze nicht in der Lage ein Konzept vorzulegen,
sondern handelt lediglich reflexartig und versucht Probleme zu befrieden, statt sie
dauerhaft und zum Wohle der gesamten Stadt zu lösen!“, so Blaschzyk abschließend.

26.03.2013
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