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Datum:16.09.03
Titel:CDU-Presseinformation, Jens Seidel: Lindener Schüler werden 2.Klasse behandelt
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Details:Presseinformation

Jens Seidel: Lindener Schüler werden 2.Klasse behandelt

Der Lindener Ratsherr und Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat Linden-Limmer Jens Seidel kritisiert die Pläne der Schulverwaltung in der Außenstelle der Grundschule Salzmannstraße eine Außenstelle der Helene-Lange-Schule einzurichten.
„Als Folge verfehlter rot-grüner Schulpolitik in der Stadt Hannover müssen die Lindener Schülerinnen und Schüler schon wieder den Preis bezahlen. Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass die Schülerinnen und Schüler in diesem Stadtteil wie Menschen 2.Klasse behandelt werden. Die Verwaltung sollte endlich den Mut haben, ihre Fehler zu korrigie-ren und wieder zu einer vernünftigen Konzept zurückkehren.“
Hintergrund für diese Aufforderung ist die Ablehnung der Pläne durch die betroffenen Schulleitungen und Elternvertretungen der GS Salzmannstraße und der Helene-Lange-Schule.
Die Möglichkeit der Schaffung einer Außenstelle wäre im Gebäude der GS Eleono-renstaße, in unmittelbarer Nähe zur Helene-Lange-Schule, gegeben. In den 80iger Jahren wurde die Lösung erfolgreich für alle Beteiligten schon einmal praktiziert. „Wa-rum greift man nicht auf diese bewährte Lösung zurück,“ fragt Seidel.
An dieser Stelle zeige sich, wie kurzsichtig der Beschluss der rot-grünen Ratsmehrheit war, den Schulstandort im Herzen Lindens aufzugeben. Schon damals habe die CDU vergeblich darauf hingewiesen, dass dieser Standort für die Lindener Schülerinnen und Schüler von elementarer Bedeutung sei.
„Das vorgelegte Konzept zeuge von einer Planung, die nur vom Schreibtisch heraus vorgenommen worden sei. Es kann doch nicht sein, dass sich Außenstelle und Haupt-gebäude in zwei unterschiedlichen Stadtteilen befinden. Solche Planungen können nur von Menschen stammen, die von den realen Gegebenheiten vor Ort keine Ahnung haben und sich nur auf Zahlen und Statistiken verlassen. Meinem Verständnis von bürgernaher Verwaltung widerstrebt diese Art der Arbeit total,“ stelle Jens Seidel fest.
Der vorgelegte Änderungsantrag von Bündnis 90/Grüne im Bezirksrat Linden-Limmer bleibt nach Seidels Worten nicht ohne Beigeschmack: „Hätten sich die Grünen mal mehr mit ihren Ratskollegen unterhalten und denen die Situation vor Ort geschildert, bräuch-ten wir diesen Antrag heute nicht.“
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