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Datum:25.08.03
Titel:Neue Presse v. 25.08.2003: Großes Fischsterben in der Leine - Tod kommt aus dem Kanal
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Details:Großes Fischsterben Tod kommt aus Kanal
HANNOVER. Erst der große Regen, dann das große Fischsterben. Obwohl die Stadt in den vergangenen Jahren 150 Millionen Euro in die Verbesserung des Kanalnetzes investiert hat, fließt bei extremen Unwettern - wie vergangenen Montag - weiter ungeklärtes Abwasser in die Leine und tötet Fische.

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Fünf Jahre wird es dauern, bis sich der Fischbestand in der Leine erholt. Das vermuten Experten. Sturzflutartiger Regen hatte am vergangenen Montag nördlich von Hannover tausenden von Fischen den Tod gebracht.

Barben, Karpfen, Welse und Aale erstickten - eine Folge des zu geringen Sauerstoffgehaltes. Für den gab es mehrere Gründe: die Sommerhitze, Dünger aus der Landwirtschaft, das aus der Stadt Hannover eingespülte ungeklärte Schmutz- und Regenwasser.

Ein ähnliches Fischsterben hatte es 1996 gegeben. Eine damals gegen die Landeshauptstadt angestrengte Klage blieb erfolglos. Die Staatsanwaltschaft sah höhere Gewalt.



Fischtod: Tausende Barben, Aale, Welse und Karpfen erstickten

Foto: Steffen


Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung




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