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Datum:06.10.05
Titel:APOLLO, Programm 06.-12.10.05
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Details:APOLLO, Programm 06.-12.10.05



Alan Lomax

Mittwoch, 12.10.05, 18.00 Uhr



Am Tag als Bobby Ewing starb

Donnerstag, 06.10.05, 22.45 Uhr

Freitag, 07.10.05, 22.45 Uhr

Samstag, 08.10.05, 22.45 Uhr

Dienstag, 11.10.05, 20.15 Uhr



Don’t come knocking

Donnerstag, 06.10.05, 20.15 Uhr

Freitag, 07.10.05, 20.15 Uhr

Samstag, 08.10.05, 20.15 Uhr

Sonntag, 09.10.05, 20.15 Uhr

Dienstag, 11.10.05, 22.30 Uhr

Mittwoch, 12.10.05, 22.30 Uhr



George Michael-A Different Story (Vorpremiere)

Montag, 10.10.05, 20.15 Uhr



Kalle Blomquist – Sein neuester Fall

Sonntag, 09.10.05, 14.00 Uhr



Rhythm is it!

Donnerstag, 06.10.05, 18.00 Uhr

Freitag, 07.10.05, 18.00 Uhr

Samstag, 08.10.05, 18.00 Uhr

Sonntag, 09.10.05, 18.00 Uhr

Montag, 10.10.05, 18.00 Uhr

Dienstag, 11.10.05, 18.00 Uhr



Filmkunst-Sneak-Preview

Mittwoch, 12.10.05, 20.15 Uhr



Das wandelnde Schloß

Samstag, 08.10.05, 16.00 Uhr

Sonntag, 09.10.05, 16.00 Uhr





Wim Wenders: DON’T COME KNOCKING

20 Jahre nach „Paris, Texas” hat sich Wim Wenders wieder mit Sam Shepard zusammengetan, um eine bildgewaltige Expedition in den gar nicht so wilden Westen zu unternehmen. Zugleich eine Reise in das Ich eines abgehalfterten Cowboy-Stars, der plötzlich erkennt, dass sein Leben bislang wohl eher ohne ihn stattgefunden hat. Bisweilen existenzialistisch ernst, oft verblüffend komisch, vor allem aber mit unerwarteter Leichtigkeit gelingt Wenders ein vibrierendes Meisterwerk der emotionalen Art, zeitlos und sehr bewegend - nach langer Durststrecke der ganz große Wurf! Dafür gab es STANDING OVATIONS auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in diesem Jahr!!!



Am Tag, als BOBBY EWING starb

“Eine ironisch-nostalgische Zeitreise in die Anti-AKW-Bewegung der 80er Jahre.” (Filmecho) Ausgezeichnet mit dem Saarbrücker Max-Ophüls-Preis - mit Peter Lohmeyer, Richy Müller, Nina Petri u.a. prominent besetzt. An einem Abend im April 1986 geschehen gleich zwei Tragödien: Bobby Ewing aus der TV-Serie "Dallas" kommt in Folge 191 ums Leben, und das Atomkraftwerk im ukrainischen Tschernobyl meldet den Super-GAU. Dieser Film schildert die Auswirkungen dieser sehr ungleichen Katastrophen aufs deutsche Gemüt - in Gestalt einer schleswig-holsteinischen Bauernhof-WG. Mit originellen Typen und norddeutsch trockenem Dialogwitz, den man zuletzt in den frühen Detlev-Buck-Filmen genießen konnte, fängt der Film charmant das Lebensgefühl der damaligen Zeit ein.



RHYTHM IS IT!

Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker

Ein mitreißender Film über ein faszinierendes Projekt: Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch begleiteten die Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle, den Choreographen Royston Maldoom und 250 Berliner Kids - die meisten von ihnen ohne Erfahrung mit klassicher Musik - bei der Einstudierung von Strawinskiys Le Sacre Du Printemps.

Selten zu sehende Einblicke in die Arbeit der Berliner Philharmoniker mit ihrem neuen Chefdirigenten Sir Simon Rattle. Er macht erlebbar, was Simon Rattle in einem Satz zusammenfasst: „Music is not a luxury, but a need, like the air we breathe and the water we drink!“

"Eine Glückspille als Film!" jubelte die Berliner Morgenpost nach der gefeierten Uraufführung auf der Berlinale 2004.





MonGay + PERLEn zeigen:

(MonGay– Schwules Kino jeden 2. Montag im Monat) –VORPREMIERE-

Mo, 10.10.05, 20.15 Uhr



GEORGE MICHAEL: A DIFFERENT STORY

Ein geniales Portrait ohne Tabus. George Michael, so wie ihn wahrscheinlich die wenigsten kennen. Eine kurzweilige Reise 20 Jahre zurück in die 80er zu WHAM!, alles über sein Leben, sein Coming Out bis hin zu George Michaels letztem Live Auftritt.

Über George Michael ist schon viel geschrieben und noch viel mehr geredet worden. Darüber aber, wie er selbst die Geschichte vom jungen Mann aus einem kleinen Vorort nördlich von London sieht, der eines Tages eines der berühmtesten und grössten Idole seiner Generation wurde, ist wenig bekannt. Das Besondere an diesem Film ist, dass George Michael selbst zum Reiseführer einer Exkursion wird, in der er sein Publikum an die zentralen Orte seiner Kindheit führt. Er spricht erstmals über seine Mutter, die ihn lange unterstützte und viel zu früh starb. Für viele Fans ist jedoch das Zusammentreffen mit seinem ehemaligen „Wham“-Partner Andrew Ridgeley, den George Michael seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hat, der bewegendste Augenblick.

Erst mit seinen Soloalben begann der Höhenflug von George Michael. Doch die kometenhafte Karriere hatte auch ihre Schattenseiten. George Michael spricht offen über den Konflikt, den die hymnische Verehrung und das unstillbare Interesse an dem Star George Michael für das Leben des privaten George Michael mit sich gebracht hat. Wer könnte seinen Auftritt beim Freddie Mercury Tribute Concert vergessen, bei dem er auf der Bühne stand, während sein an AIDS infizierter Freund Anselmo im Sterben lag.

Nicht zuletzt spricht er auch über den Skandal, der 1999 fast zum Ende seiner Starkarriere geführt hätte, als er wegen Exhibitionismus in einer öffentliche Herrentoilette in Los Angeles angeklagt wurde. George Michaels Leben steht unter ständiger Kontrolle der Öffentlichkeit. Diesmal erzählt er selbst von sich und lässt keine Frage unbeantwortet.

Dem Regisseur ist "eine Dokumentation gelungen, die mit viel Humor und Tempo einen Pop-Mythos menschlich werden lässt, ohne seinen Glamour einzuebnen. George Michael tritt hier als gefallener und wieder auferstandener Engel der Popindustrie in Erscheinung, ein mehrfach tot gesagter Megastar, der als kreativer David gegen den Industrie-Goliath Sony kämpfte. ... [Der Film ab und an] unterbrochen von mal selbstironischen, mal ernsten Reflexionen eines Superstars, der seinen Ruhm erst mit den Jahren verkraften und verwalten gelernt hat." (DER SPIEGEL)





Mi, 12.10.05, 18.00 Uhr

ALAN LOMAX

Er entdeckte Musikgrößen wie Woody Guthrie, Pete Seeger oder Muddy Waters. Kurz vor seinem Tod im Sommer 2001 traf der niederländische Filmemacher den „Songhunter“ ALAN LOMAX, der rastlos durch die Welt hetzte, immer auf der Suche nach Talenten. Ein facettenreiches Portrait eines Musikverrückten…





STADTKIND SCHNÜFFELT in der Filmwelt

FILMKUNST-SNEAK -PREVIEW

Wochen vor dem eigentlichen Kinostart bietet die neue Stzadtzeitung STADTKIND die Möglichkeit, echt Filmkunsthighlights vor dem Bundesstart zu sehen. In den letzten Monaten gab es vor dem Start zwei Festivalhighlights aus Deutschland: BIN ICH SEXY und im Juli ALLEIN mit Richy Müller. Was es im August gibt, verraten wir hier natürlich noch nicht, aber vielleicht ist ja auch wieder ein echter Filmregisseur zu Gast, der seinen Film selber vorestellt. Im Vorprogramm zeigt das KURZFILMFORUM "UND BITTE..." kurzes vomn Regienachwuchs und wer schon immer mal die Kinomacher oder STADTKIND-Macher was Fragen wollte, kann das an diesem Abend tun...
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