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Datum:12.05.05
Titel:Apollokino, Programm
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Details:Guten Tag, zu Pfingsten wiederholen wir SOPHIE SCHOLL und DIE GESCHICHTE VOM WEINENDEN KAMEL. Dazu die Erstauff. von FUCKING DIFFERENT zum Anschluß des schwul-lesbischen Getummels in unserer Stadt zu Pfingsten. APOLLO, Programm 12.-18.05.05 Coffee and Cigarettes (OmU) Donnerstag, 12.05.05, 22.45 Uhr Freitag, 13.05.05, 22.45 Uhr Samstag, 14.05.05, 22.45 Uhr Sonntag, 15.05.05, 22.45 Uhr Dienstag, 17.05.05, 22.45 Uhr Mittwoch, 18.05.05, 22.45 Uhr Die fetten Jahre sind vorbei Mittwoch, 18.05.05, 20.15 Uhr Fucking Different Montag, 16.05.05, 20.15 Uhr Für kurze Zeit Napoleon Mittwoch, 18.05.05, 18.00 Uhr Die Geschichte vom weinenden Kamel Donnerstag, 12.05.05, 18.00 Uhr Freitag, 13.05.05, 18.00 Uhr Samstag, 14.05.05, 16.00 Uhr Sonntag, 15.05.05, 16.00 Uhr Montag, 16.05.05, 16.00 Uhr Dienstag, 17.05.05, 18.00 Uhr Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich Dienstag, 17.05.05, 20.15 Uhr Sophie Scholl – Die letzten Tage Donnerstag, 12.05.05, 20.15 Uhr Freitag, 13.05.05, 20.15 Uhr Samstag, 14.05.05, 17.45+20.15 Uhr Sonntag, 15.05.05, 17.45+20.15 Uhr Montag, 16.05.05, 17.45 Uhr Zwei Brüder Sonntag, 15.05.05, 14.00 Uhr Oscarnominiert: Die Geschichte vom weineneden Kamel Poetischer Dokumentarfilm, der von einem verstoßenen Kamelfohlen in der Südmongolei erzählt, das durch Musik wieder mit seiner Mutter vereint wird. Sophie Scholl - DIE LETZTEN TAGE JULIA JENTSCH (Die fetten Jahre...), FABIAN HINRICHS, ALEXANDER HELD (Napola) u.a. in dem ergreifenden Film über die Letzten Tage der Widerstandskämpferin Sophie Scholl und der Organisation DIE WEISSE ROSE Nach bisher unveröffentlichten Originalprotokollen! Pressestimmen: „Dieser Film geht unter die Haut“ARD Kulturreport „Große Figuren, große Visionen, große Gefühle“DIE ZEIT „“Höchst eindrucksvoll“Tagesthemen „Beeindruckend“heute journal Pfingstmontag, 20.15 Uhr: FUCKING DIFFERENT! Lesbische Filmemacherinnen aus Berlin wurden gebeten, einen kurzen Filmbeitrag über ihre Vorstellungen von schwuler Liebe und Sexualität zu drehen – umgekehrt sollten schwule Filmemacher einen kurzen Film über lesbische Sexualität oder Erotik drehen. Ob Trick-, Dokumentar- oder Spielfilm – hinsichtlich der Genres waren den Beteiligten keine Grenzen gesetzt. Ob experimentell oder konventionell – auch die Form, derer sich die Filmemacherinnen und Filmemacher bedienen wollten, war ihnen freigestellt. Die einzigen Vorgaben bestanden in der Filmlänge – zwischen drei und sieben Minuten sollte sie betragen – und im Filmformat: Mini-DV sollte das Endresultat sein. Entstanden ist daraus nun eine Ansammlung höchst unterschiedlicher Filme, in denen es vorwiegend um die Offenlegung, Infragestellung und Dekonstruktion von Klischees geht, die, trotz einer scheinbaren Annäherung von Schwulen und Lesben in den vergangenen zehn Jahren, immer noch in erschreckendem Maße in den Köpfen der jewei
ls anderen verankert sind. Die Unterschiedlichkeit der Beiträge lässt auf eine nachdenkliche und informative Erweiterung unserer Rollenvorstellungen und genderspezifischen Muster hoffen. Denn: We are not just fucking differently, we are fucking different. Und das ist auch gut so. D 2004, 88 Min., R: Brüning, Brynntrup, Petersen, Dubiel, Bröckerhoff, Frömming, Hill, Gresser, Oehl, Ludwig, Freier, hollyandgolly, Polzer, Perccilier, Zabel, Weiland, Krull
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