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Datum:27.04.05
Titel:Polizei: häusliche Gewalt
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Details:Nachtragsmeldung zu den Polizei-Presseinformationen Nr. 5 vom 17.4.05 und
Nr. 2 vom 24.4.05:

Schwere Stürze nach häuslicher Gewalt Ahlem, Bemerode

Wie bereits berichtet, ist am 11. April eine 39 Jahre alte Frau aus einer
Wohnung an der Ricklinger Straße gestürzt und tödlich verletzt worden. Ein
60-Jähriger ist später als Tatverdächtiger verhaftet worden.
Am letzten Samstag ist nun eine 29 Jahre alte Frau von einem Balkon eines
Mehrfamilienhauses an der Anecampstraße gestürzt und schwer verletzt worden.
Ermittlungen ergaben, dass in beiden Sachverhalten massive Fälle von
häuslicher Gewalt vorlagen. Jeweils teilten Nachbarn später mit, dass sie
zuvor von Ehestreitigkeiten gewusst und entsprechende Geräusche wahrgenommen
hätten. Vielfach ist auch in weniger dramatischen Sachverhalten
festzustellen, dass in der Nachbarschaft entsprechende Situationen
wahrgenommen werden.
Die Beauftragten für Kriminalprävention weisen darauf hin, dass häusliche
Gewalt keine Privatangelegenheit ist, sondern dass sich zum Teil massive
Straftaten dahinter verbergen. Eine entsprechende Geräuschkulisse wie zum
Beispiel Schreie, offensichtliches Zerstören von Mobiliar und so weiter muss
für Nachbarn immer ein Anlass sein, die Polizei zu verständigen. Die Beamten
der Polizeidirektion Hannover gehen konsequent gegen Erscheinungsformen von
häuslicher Gewalt vor. Jeder rechtzeitige Anruf über den Notruf 110 kann
weitere Gefahren für die Opfer verhindern. Dabei handelt es sich zumeist um
Frauen und Kinder. Beratungsgespräche sind bei den Sozialarbeitern der
Polizei unter der Rufnummer (0511) 109 – 6789 möglich./lb, hol
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