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Datum:02.03.05
Titel:Presseschau: Faust muss es allein schaffen
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Details:Die Existenz des Lindener Kulturzentrums "Faust" hängt nun davon ab, wie der am gestrigen Montag neu gewählte Vorstand mit den Außenständen umgehen wird. Laut "Neue Presse" vom 02.03.2005 belaufen sich die Schulden des Vereins auf 815 000 Euro. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Stadt mit einer weiteren Entschuldungsbeihilfe einspringt", wird der Fraktionschef der SPD im Rat, Klaus Huneke zitiert. Ähnlich äußere sich auch der Grünen-Fraktionschef Lothar Schlieckau, so die NP. Der Verein habe ein Liquiditätsproblem und laufende Rechnungen könnten nicht mehr bezahlt werden.

Der neue Faust-Vorstand, Ina Schroers, Steffi Heisig, Torsten Schönwalder und Ralf Schulze will "die Karre aus dem Dreck ziehen" und eine Insolvenz vermeiden. Ein genaues Konzept wird noch nicht verraten, aber es scheint sicher zu sein, dass die Mieten für die Faust-Vereine teuerer werden müssen.

Der neue, fünfköpfige Faust-Vorstand will von heute an jeden zweiten Tag mit Geschäftsführer Matthias Kreimeyer konferieren, um die finanziellen Spielräume zu ergründen: „Alles ist hauchdünn“, schreibt die „Hannoversche Allgemeine“ in ihrer heutigen Ausgabe.
Der ökologische Gewerbehof Linden, der auf dem Westteil des Fabrikgeländes wirtschaftet, sei von der Krise bei Faust nicht betroffen.

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