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Datum:20.10.04
Titel:Einen Bären für den Schwarzen Bär oder von der Schwierigkeit etwas Gutes zu tun.
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Details:Der Lindener Jürgen Wessel hatte es fast geschafft. Alle Vorraussetzungen für eine Bärenskulptur schienen gegeben: Sponsoren, Preis, Auftragnehmer, Akzeptanz überall.
Doch die Stadt tut sich schwer dieses Geschenk anzunehmen. Der Fachbereich Bauen hat Jürgen Wessel nun aufgefordert eine Sondernutzungserlaubnis zum Aufstellen der Bärenskulptur zu beantragen.
Das wäre so, als ob Stühle zur Bewirtung aufgestellt werden sollten.
"Die Stadt will offenbar alle Haftungsfragen für sich ausschließen. Aber ich oder meine Erben können doch nicht alle möglichen Risiken übernehmen, wenn zum Beispiel ein Kind runterfällt oder sich das Fundament senkt. Sollen wir dann für die Kosten aufkommen?“, wird Jürgen Wessel heute in der neuen Presse zitiert.

Die Entscheidung über die Annahme der Bärenskulptur als Geschenk durch die Stadt liegt nun beim Oberbürgermeister Schmalstieg.
Eine rasche positive Entscheidung wäre wünschenswert.

Klaus Öllerer
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