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Datum:06.05.04
Titel:Protestmarsch gegen die Mittelkürzungen Bericht von Dirk Schwuchow
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Pünktlich um 16:00 versammelten sich ca. 350 Kinder der betroffenen Einrichtungen, sowie einige Schulen und andere Organisationen auf der Leinertbrücke, um gegen die zum Teil drastischen Sparmassnahmen im Bereich der Jugendarbeit und Bildung zu demonstrieren.

Auch die Polizei war mit einigen wenigen Kräften vor Ort, um die Sicherheit der meistens zwischen 5 und 16 Jahren alten Kindern und Jugendlichen zu sorgen. Auch einige Eltern und Lehrer zu wie die unermüdlichen Mitarbeiter der Einrichtungen, die meistens alles für diese Einrichtungen tun und unermüdlich für diese zur Verfügung stehen, waren dabei.

Am Anfang wurde den Teilnehmern erklärt, worum es bei dieser Protestaktion geht und mit einem symbolischen Akt wurden Blumen von der Brücke in die Ihme geworfen. Als Symbol für die Gelder, die dringend zur Unterstützung benötigt werden und nun den "Bach runtergehen".

Und dann ging es los über die Spinnereistr, Küchengarten, Stephanusstr zum Lindener Markt, auf dem Weg schauten viele aus Ihren Fenstern und einige schüttelten vollkommen verständnislos den Kopf. Kaum zu glauben aber es ist nun mal so, dass sich einige der Bewohner von Linden/ Limmer nicht für die Jugend interessieren.

Es wurde viel Krach mit allerlei Tröten und allem möglichen gemacht. An Lindener Markt wurde dann noch darüber Aufgeklärt wen es alles betrifft. Es sollen selbst Hausaufgaben - Hilfen gekürzt werden, ist mir doch vollkommen unverständlich. Leider wird es auch die für Jugendliche sehr wichtige WG der Bethlehemgemeinde Treffen die Kurz vor dem aus steht. Dabei ist doch diese Einrichtung immens wichtig und gibt den Jugendlichen ein zu Hause. Nachdem das alles klar gestellt wurde ging es dann mit der Sambatruppe der IGS-Linden zur IGS auf den großen Schulhof ins Zirkuszelt. Hier nun wurde ein buntes kulturelles Rahmenprogramm geboten, das einen sehr guten Einblick in die Arbeit der Einrichtungen geben hat. Alle Darbietungen sowie Technik und Moderation wurde von Jugendlichen gemacht und es war wirklich ein sehr guter Einblick was diese Einrichtungen für unseren Stadtteil leisten.
Fotos/Text: Dirk Schwuchow


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