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Datum:11.03.04
Titel:Jens Seidel (CDU): Verkehrssituation in den westlichen Stadtteilen verbessern
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Details:P R E S S E M I T T E I L U N G

Jens Seidel (CDU): Verkehrssituation in den westlichen Stadtteilen verbessern
„Die Verkehrssituation in den westlichen Stadteilen Hannovers muss dringend verbessert werden. Gerade der LKW Verkehr belastet die Stadtteile Ahlem, Limmer und Linden im Bereich des Verlaufs der Bundesstraße 441. Um die Situation zu verbessern, wird die CDU Ratsfraktion in der nächsten Ratssitzung einen Antrag einbringen, der die Verwaltung auffordert, zu prüfen ob eine direkte Verbindung von der Bundesstraße 441 zur Bundesstraße 6 (Westschnellweg) zu schaffen ist,“ kündigte der baupolitische Sprecher Jens Seidel an.

Hintergrund für diesen Vorstoss ist die fehlende Bereitschaft der Region Hannover den seit über 10 Jahren diskutierten Vorschlag des „Leinesprungs“ in einem absehbaren Zeitraum umzusetzen. „Die Planungen wurden seiner Zeit noch vom damaligen Kommunalverband Großraum Hannover begonnen, der dann in der Region Hannover aufgegangen ist. Passiert ist seitdem gar nichts mehr, abgesehen davon das vor allem der LKW Verkehr stark zugenommen hat,“ bemängelt Ratsherr Seidel.

Die Verwaltungsspitze der Landeshauptstadt habe es versäumt, der Region das Problem im Bereich Letter-Süd und der Klappenburgbrücke hinreichend deutlich zu machen und für eine Verbesserung der Situation zu sorgen. Stattdessen habe man sich mehr um Verkehrsbehinderung als um bessere Verkehrsführung gekümmert. Als Beispiel dafür nannte Seidel die jahrelange Diskussion um die Erneuerung der Wunstorfer Straße. „Jetzt ist die Straße zum Teil endlich saniert und wird durch zusätzlichen LKW Verkehr aus der Entwicklung des Conti Geländes belastet. Besser wird die Straße dadurch bestimmt nicht.“

Seidel bemängelt weiter, dass für die zukünftige Verkehrsführung des Conti Geländes keine Planung vorliegt. „Wir wissen, dass wir dort auf einem 23 ha großen Gelände einen neuen Stadtteil bis zum Jahr 2012 bauen wollen. Wie der Verkehr zukünftig fließen soll, dazu haben wir noch kein Wort gehört. Es ist schon etwas ironisch, wenn wir jungen Familien attraktive Angebote zum Bauen in der Stadt machen wollen, aber die Planung von Straßen dabei völlig außer Acht lassen. Unser Antrag zeigt, dass die Verantwortlichen bei Rot-Grün nicht in der Lage sind mit den Problemen der Menschen umzugehen und eine sinnvolle Verkehrspolitik seit Jahren in Hannover nicht stattfindet,“ meinte der baupolitische Sprecher.



Unser Ratsherr Jens Seidel steht Ihnen für Rückfragen unter 0178-2885394 gern zur Verfügung.
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