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Datum:11.03.04
Titel:Europäische Sprachenwoche im Apollo
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Details:Guten Tag, ab morgen, Donnerstag, zeigen wir eine Woche lang viele Originalfassungen mit deutschen Untertiteln in Kooperation mit der VHS.
SCHULSONDERVORSTELLUNGEN sind am Vormittag möglich (Anmeldung: Jutta terHorst, 0511/452438.


In Kooperation mit der Volkshochschule Hannover:
Europäische Sprachenwoche

Alle Filme in ORIGINALFASSUNG mit deutschen Untertiteln ________________________ Do, 11.03.04, 18.00 Uhr
Kleine Sünden
spanisch

Charmante Nonnenkomödie über einen Konvent, in dem sich eine altmodische und eine progressive Gruppierung bekämpfen. Aufregung im Konvent: Der lange schwelende Streit zwischen dem altmodischen Nonnenflügel um die Vizepriorin und den Schwestern um die progressive Priorin, die die moderne Welt in das muffige Gemäuer lassen will, nimmt an Intensität zu. Eine Gruppe von Nonnen hat genug vom Gezanke und plant die Flucht durch einen selbst ausgehobenen Tunnel.
Spanien 1998, 92 Min., R: Ramon Barea, mit: Elena Irureta, Ana Gabarain, Loli Astoeka, Aitzpea Goenaga
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Fr, 12.03.04, 18.00 Uhr (franz. OmU)
+Di/Mi,16./17.03. 22.30 Uhr (europ. OmU)
L’Auberge Espagnole - Barcelona für ein Jahr

Sympathische Studentenkomödie über eine gesamteuropäische Wohngemeinschaft in Barcelona. Der junge Pariser Xavier reist nach Barcelona, wo er dank eines Stipendiums sein letztes Studienjahr verbringen will. Nachdem er dort von seinen sechs neuen Mitbewohnern aus allen Ecken Europas einem Eignungstest unterzogen worden ist, wird er in die multinationale Wohngemeinschaft aufgenommen.
Frankreich 2002, 121 Min., R: Céderic Klapisch (Und jeder sucht sein Kätzchen), mit: Audrey Tautou (Amelié), Barnaby Metschurat (Solino), Romain Duris, Judith Godrèche,
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Sa, 13.03.04, 18.00 Uhr
Grabgeflüster
englisch

Komödie in der Tradtition von LANG LEBE NED DIVINE und GANZNODER GAR NICHT über Liebe, Tod und überraschende Bestattungsideen, die zwei Herzen nach 30 Jahren wieder zusammenfinden lässt. Auf einem Ball will der schüchterne Boris seine große Liebe Betty auffordern, als ihm ein Anderer zuvorkommt, weshalb Boris dreißig Jahre später immer noch allein als Bestattungsunternehmer lebt und Betty den untreuen Bürgermeister geheiratet hat. Als Bettys Schwiegermutter stirbt, übernimmt Boris das Begräbnis, gewinnt Bettys Herz und überredet sie zu einem Neuanfang in der Karibik - mit nicht ganz korrekten Mitteln.
Großbritannien 2002, 97 Min., R: Nick Hurran, mit: Brenda Blethyn, Lee Evans, Alfred Molina, Naomi Watts u.a.
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So, 14.03.04, 18.00 Uhr
Kops
schwedisch

Schwedische Komödie der macher von JALLA JALLA über Provinzpolizisten, die zur Jobsicherung die enttäuschende Verbrechensquote selbst in die Höhe treiben. Dass es im schwedischen Provinznest Högsboträsk vier Polizisten, aber kein Verbrechen gibt, wird zum Existenzproblem, als das örtliche Revier genau aus diesem Grund geschlossen werden soll. Damit der Bedarf an Ordnungshütern bewiesen werden kann, inszenieren die Cops Diebstahl, Brandstiftung, ja sogar eine Geiselnahme, um die Kriminalitätsrate in die Höhe zu treiben.
Schweden 2003, 91 Min., R: Josef Fares, mit: Fares Fares, Torkel Petersson, Göran Ragnerstam
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Mo, 15.03.04, 18.00 Uhr
Eine Schwalbe macht den Sommer
französisch

Witzige und sympathische Aussteigerstory um eine Pariserin, die zur Bäuerin wird. Computerspezialistin Sandrine hängt ihren lukrativen Job an den Nagel, verlässt den Freund und Paris, um in der Provinz eine Schule für Landwirte zu besuchen. Sie macht die Ausbildung mit links und kauft sich einen Bauernhof in den Bergen. Die Sache hat nur einen Haken: Ein Jahr lang muss sie den eigensinnigen Vorbesitzer im Nebenhaus ertragen.
Frankreich 2000, 103 Min., R: Christian Carion, mit: Michel Serrault, Mathilde Seigner, Jean-Paul Roussillon
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Di, 16.03.04, 18.00+20.15 Uhr
100 Schritte
italienisch

Die wahre Geschichte eines jungen Italieners, der sich mit beeindruckender Zivilcourage den "Familien"-Traditionen verwehrt. 100 Schritte liegen zwischen dem Elternhaus von Peppino Giuseppe Impastato und dem von Tano Badalamenti, dem Oberhaupt der lokalen Mafia des kleinen Orts Cinisi bei Palermo. Ginge es nach seinem Vater hätte Peppino eine wichtige Position in Tanos Organisation übernommen, doch Peppino entscheidet sich schon als Kind gegen die Familie und das traditionelle Schweigen.
Italien 2000, 112 Min., R: Marco Tullio Giordana, mit: Luigi Lo Cascio, Luigi Maria Burruano, Lucia Sardo
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Mi, 17.03.04, 18.00+20.15 Uhr
Die Mutter
englisch

Etwas andere Lovestory einer reifen Frau, die nach dem Tod ihres Mannes eine Affäre mit dem Liebhaber ihrer Tochter beginnt. Als ihr Mann beim Familienbesuch in London stirbt, fürchtet die reife May, in der Masse der unsichtbaren Senioren unterzugehen, die in ihrer eintönigen Vorstadt vom Leben nichts mehr erwarten. Denn weder ihre viel beschäftigten Kinder noch die Enkel zeigen wirkliches Interesse an ihr. Bis sie sich in Darren verliebt, der allerdings nicht nur halb so alt wie sie ist, sondern zudem mit ihrer Tochter schläft.
Großbritannien 2003, 112 Min., R: Roger Michael (Notting Hill), mit: Ann Reid, Peter Vaughn, Anna Wilson Jones




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Do.-Sa, 11.-13.03.04, 22.45 Uhr
Michael Moore: ROGER & ME

Vor BOWLING FOR COLUMBINE entstand dieser Film.
Die Stadt Flint lebte fast ausschließlich von General Motors. In den 80er Jahren verlagerte deren Vorstandsvorsitzender Roger Smith elf Fabriken von Flint nach Mexico und setzte 30.000 Arbeiter auf die Straße. Trotz aller Versuche, andere Industrien anzusiedeln und durch ein vielfältiges kulturelles Angebot Touristen anzulocken, wurde Flint bald die unattraktivste Stadt der USA mit einer extrem hohen Verbrechensrate. Nur wenige Menschen waren so beschäftigt wie der örtliche Marshall, der die vielen Zwangsräumungen vollstrecken mußte.
Ein genialer Dokumentarfilm, bei dem Regisseur Michael Moore genreunüblich ins Geschehen eingreift. Im Verlauf von drei Jahren versucht Moore vergeblich, den für den Niedergang der Stadt Verantwortlichen nach Flint zu holen, beobachtet die Entwicklung der Stadt, spricht mit ihren Einwohnern und stellt verschiedene Sichtweisen der Problematik vor. Der Grundton ist dabei ein Sarkasmus, der auch vor der Person des Regisseurs nicht haltmacht. Der bitterböse, hemmungslos subjektive Film wurde zu einem der erfolgreichsten Dokumentarfilme aller Zeiten.


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