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Datum:03.02.04
Titel:„Tu was. Dann tut sich was!" Neuer Film macht Mut zum Hinschauen und Eingreifen
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Details:Zwar sind Notsituationen oder Bedrohungen in Bus und Bahn sehr selten, doch sie kommen vor-und viele Menschen wissen nicht, was sie in einem solchen Fall tun könnten.
Damit heikle Situationen besser erkannt und bewältigt werden können, haben Großraum-Verkehr, Polizeidirektion und Region Hannover einen Film gedreht. Gezeigt werden „alltäglich gewalttätige" Szenen, wie sie auch im Park oder auf dem Schulhof geschehen können. Ziel: Das Hinschauen und Wahrnehmen zu trainieren, damit es leichter fällt, zu helfen oder Hilfe zu organisieren. Jede Szene endet, wenn die Situation erkennbar ist. Der Film zeigt keine Lösungen, sondern regt an, selbst Wege aus der dargestellten Szene zu (er)finden.

Der Film hatte am 12. November im Cinemaxx Hannover vor einem Fachpublikum Premiere und kann ab jetzt von allen Interessierten gegen eine Schutzgebühr erworben werden.

Wer hat den Film gemacht?
Die Filmidee entstand im „Expertinnenkreis Sicher mit Bus & Bahn" der Region Hannover. Realisiert wurde der Film von Großraum-Verkehr Hannover, Polizeidirektion Hannover und Region Hannover. Üstra und RegioBus haben Personal und Material zur Verfügung gestellt; Blindenverband Niedersachsen, Stadtjugendpflege Garbsen und Jugendschutz der Stadt Hannover verhalfen dem Film zu weiteren engagierten Schauspielerinnen. Verantwortlich für die technische Seite -Dreharbeiten, Vertonung, Kopien - war das Bildungsinstitut der Polizei Niedersachsen; das Begleitheft hat die Region Hannover erstellt.

Wer kann den Film einsetzen?
Der Film richtet sich an Menschen, die sich mit Zivilcourage beschäftigen wollen. Er eignet sich z.B. für Seminare, Schulstunden oder Veranstaltungen mit örtlichem Bezug. Ein Begleitheft mit Hintergrund-Informationen und Anregungen für die Diskussion erleichtert die Arbeit mit dem Film. Weil bei Konflikten im öffentlichen Raum häufig Jugendliche beteiligt sind, thematisiert der Film Situationen, die für diese Altersgruppe typisch sind.

Dreharbeiten
Gedreht wurde am 18. und 19. August 2003 in Garbsen und Hannover. Mitgespielt haben 32 Freiwillige - keine Profis, sondern Kinder, Jugendliche und Erwachsene, denen Zivilcourage am Herzen liegt.

Was hat die Produktion gekostet?
Es gab für den Film kein Budget! Gekostet hat er überwiegend Arbeitszeit der Beteiligten (GVH, Polizei, Region, Bildungsinstitut der Polizei) und unbezahlte Zeit der ehrenamtlichen Darstellerinnen. Die Kosten für Filmkopien und Begleitheft werden durch die Schutzgebühr gedeckt.

Was kostet der Film, wo gibt es ihn?
Den Film gibt es als VHS-Video (bzw. als Video-CD im Format mpegl) Er ist insgesamt 12 Minuten lang und kostet inclusive Begleitheft 10€ (+Porto).

Bestellungen an: Region Hannover, Fachbereich ÖPNV, Team Marketing/Verbund, Arnswaldtstr. 19, 30159 Hannover, Baerbel.Elbersen@region-hannover.de, FAX: 0511/ 616 23 449.

Wenn Sie weitere Fragen haben....
• Ralf Dedden, GVH-Jugendmarketing, 8 0511/1668 - 20 08, iugendmarketing@uestra.de

• Oliver Mengershausen, Polizeidirektion Hannover/ Kriminalprävention, 8 0511/109 1562,
bfk@pd-hannover.polizei.niedersachsen.de

• Katja Striefler, Region Hannover/ Fachbereich ÖPNV, 9 0511/ 616 23 223,
katja.striefler@region-hannover.de
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