| | Datum: | 08.01.04 | | Titel: | Neue Presse v. 08.01.2004: Hilfe für die Jugend - Bezirksbürgermeisterin Knoke | | Link: | | | Details: | Welche Wünsche haben die vier Bezirksbürgermeister in Hannovers Westen für das neue Jahr? Und was ist angesichts notwendiger Einsparungen noch möglich? Der Stadt-Anzeiger hat nachgefragt.
Hilfe für die Jugend
Die Bezirksbürgermeisterin für Linden-Limmer Barbara Knoke hofft, dass der Aufschwung kommt und mit ihm die soziale Stabilisierung des Stadtteils. „Jugendeinrichtungen, die Hausaufgabenhilfe an den Schulen und die diversen Beratungseinrichtungen dürfen nicht geschlossen werden“, sagt die 48-Jährige, die sich langsam von ihrem schweren Sturz mit dem Fahrrad erholt. Am Herzen liegt ihr auch, dass die beiden Stadtteilbibliotheken erhalten bleiben. „Die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen würde sonst zwangsläufig leiden.“
Weiterhin hofft Knoke, dass die deutsche und die ausländische Bevölkerung mehr miteinander statt nebeneinander lebt. „Ich bin jetzt mehrfach von muslimischen Bürgern angesprochen worden, die mehr über die Kirchen erfahren möchten. Eine (Re)Vitalisierung wünscht sich die Politikerin auch für das Ihme-Zentrum. Zudem müssten die Straßen sauberer und die Struktur des Einzelhandels auf der Limmerstraße und der Deisterstraße lebendiger werden. Letztere sei mit ihren neuen Initiativen da schon auf einem guten Weg. kat
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