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Datum:02.01.04
Titel:Neue Presse v. 2.01.2004: Das nervt!
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Details:Frohes neues Jahr! Aber mal ehrlich: 2004 würde viel froher werden, wären da nicht diese Kleinigkeiten, die einem mächtig auf die Nerven gehen. Oder nervt es Sie etwa nicht, im Rolltreppenstau zu stecken und an roten Ampeln Zeit zu verplempern? Na bitte. Schluss mit langen Nächten und Mini-Parkbuchten. Die NP-Meckerliste: 24 Dinge, auf die wir 2004 gut und gerne verzichten könnten

Kranke Nanas. Wo bleibt der Wunderheiler, wenn man ihn braucht?

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Griesgrämige Verkäuferinnen an der Penny-Kasse, an einem Hochsommerwochenendtag - wenn die Klimaanlage ausgefallen ist.

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Hundehaufen-Slalom am Maschseeufer. Und die Herrchen, die sagen: „Der tut doch nichts.“

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Tieffliegende Radfahrer in der Lister Meile. Die die Fußgänger fast umnieten und dabei „Scheiß-Autofahrer“ rufen.

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Reihenweise Glühweinbuden auf den Weihnachtsmärkten.

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Böhse Onkelz live in Hannover, egal, wer nach ihnen auf die Bühne kommt.

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Rechts stehen, links gehen! Rechts stehen, links gehen! Und noch einmal: Rechts stehen, links gehen! Und wer diese Simpelregel auch in Zukunft nicht beherzigt (vor allem auf der ewig langen Rolltreppe in der U-Bahnstation Kröpcke), wird mit Üstra-Entzug nicht unter lebenslang bestraft.

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Scharenweise Uraltrocker auf Hannovers Bühnen. Gibts keine Musiker unter 35?

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Müßige Diskussionen über die Oberbürgermeister-Nachfolge. Bis 2006 heißt der, wie er heißt.

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Noch mehr Klubs im Kiez - oder was soll noch auf die „Intensivstation“ folgen?

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Scham- und schmerzfreie Draußenpinkler, am Maschsee, im Stadion, auf dem Lister-Meilen-Fest - Bäh! Pfui! Aus!

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Ehemalige Zoolieblinge, die Gunther von Hagens als Plastinat auferstehen lässt. Ein Arti-Artefakt ist genug.

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Großer Bahnhof für kleingeistige Kino-Machwerke: Der Estonia-Thriller „Baltic Storm“ war ein lauer Pups, wir wollen Hannover-Galas nur noch für Grandioses.

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Parkbuchten, die für Bonsai-Autos ausgelegt sind - das Aussteigen im Parkhaus am Opernplatz etwa ist nahezu unmöglich.

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„Lange Nächte“ wochenweise. Deren Inflation bringt uns um Schlaf und Verstand. Wir fordern: Die Planungen für die lange Nacht der Bürgersteige müssen sofort beendet werden!

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Superstars, die nur Diesel sind. Bohlens Truppe war in der Preussag-Arena schlimm genug, Yvonne Catterfeld hatte am selben Ort leider keine Fans dabei. Und Klein Küblböcks Krächzen im Capitol bringt unsere Ohren auch nicht weiter.

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Die liebe Kultur im Würgegriff. Wir haben hier wirklich Großes zu bieten. Und wollen nie! nie! nie! zur Theater- und Kunstprovinz werden.

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Popkonzert-Karten zu Großverdienerpreisen. Zurück zur Erschwinglichkeit! Merke: Es rockt sich schlecht mit leerem Portmonee.

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Vorrangschaltung für Bus und Bahn. Gefühlte 20 Minuten ist die Ampel rot, dann rauscht ein Dreier-Waggon mit sieben Menschen vorbei.

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Noch eine T-Shirt-Kollektion mit „Hannover“ über der Brust. Wir wissen langsam, wo wir wohnen, oder?

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Einstürzende Altbauten. Weg mit der Abrissbirne! Vor allem, wenn die Häuser so prachtvoll sind wie in der Bennostraße.

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Ein NP-Rendezvous im Regen.

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Nach Großkonzerten die Nacht in der Baustellen-Stau-Falle verbringen - wie bei Robbie Williams.

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Parkhausfeste (!) ohne Gäste.

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Und erst wenn die letzte Boutique auf der Limmerstraße geschlossen, das letzte Schuhgeschäft seinen Räumungsverkauf hinter sich hat, werdet ihr sehen, dass man Handys, Bactory-Brötchen und Döner nicht anziehen kann.

Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung

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