Suche
 Alles  Suchen  Auswahl  Detail  Anmelden 

Datum:20.12.03
Titel:Neue Presse v. 20.12.2003: Debatte um Limmerstraße/ Leserbriefe
Link: 
Details:Erwin Stefaniuk per E-Mail: „Das Gejammer der Lindener Geschäftsleute wegen Umsatz- und Kundenrückgänge durch fehlende Parkplätze in der Limmerstraße ist eine unendliche Geschichte. Wer tatsächlich hier einkaufen will, macht das auch als Fußgänger ohne langwierige Parkplatzsuche. Auch verfügt nicht jeder Kunde über ein Auto zum Brötchenholen. Umsatzeinbußen und Geschäftsaufgaben liegen aber nicht am fehlenden Parkplatz vor der Tür, sondern am fehlenden Angebot. Und: auch am leeren Portmonee der Kunden.“

*

Georg Weil aus Hannover per E-Mail: „Im Zuge des Umbaus der Limmerstraße zur Fußgängerzone wurden auf den Parkflächen in der Elisenstraße und in der Velberstraße zahlreiche neue Parkplätze für Kunden der Limmerstraße geschaffen. Zusammen mit der neu gebauten Parkfläche an der Fössestraße gibt es jetzt deutlich mehr Parkplätze als vor dem Umbau zur Fußgängerzone. In der Limmerstraße kann man jetzt endlich richtig einkaufen, ohne sich zwischen parkenden Autos und Geschäftsauslagen hindurchzwängen zu müssen. Man kann auch zum Klönen mit Bekannten einfach mal stehen bleiben, ohne einen Stau im Fußgängerstrom zu verursachen. Dass einzelne dreiste Autofahrer die Fußgängerzone missachten, ist nicht schön, und hier gibt es noch Handlungsbedarf.“

*

Lars Wenskowski per E-Mail: „Der Artikel über die Limmerstraße ist ein Ärgernis. Ich bin Bewohner von Linden-Nord und finde die neue Regelung gut. Ich weiß, dass zumindest in meinem Bekanntenkreis die Zustimmung für die neue Limmerstraße weit überwiegt. Dass es solche Menschen überhaupt gibt, wird nicht einmal am Rande erwähnt. Auch wird behauptet, die Fußgängerzone führe zu ,Raserei auf der Limmerstraße’ sowie ,zugeparkten Nebenstraßen’. Dabei wird suggeriert, diese Phänomene seien durch die Einführung der Fußgängerzone entstanden.“

*

Hannes Tippmann aus Hannover per E-Mail: „Nach Ansicht der IHK hat sich die gesamte Verkehrspolitik in der Stadt an den Interessen ihrer Klientel auszurichten. Es geht aber um einen Konsens unter allen am Verkehr Beteiligten. Auch Fußgänger und Radfahrer ärgern sich über Ampelschaltungen und Fahrgäste in Bussen und Bahnen müssen warten, weil es keine absolute Vorrangschaltung gibt.“

Datei:
Details2: 
Datei2:
Details3: 
Datei3:
Details4: 
Datei4:
Details5: 
Datei5:
Details6: 
cod: 
Sicherheit: 
LiLi: 
Li: 
PraeRaLiLi: 
Volkslauf: 
Gewerbe: 
GewerbeLimmer: 
Wahl: 
BzR: 
SaLi: 
SuedstadtBult: 
SuedstadtBultGewerbe: 
SuedstadtBultSicherheit: 
Verbergen: