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Datum:20.11.03
Titel:Neue Presse v. 20.11.2003: „Lindemann“ und der 888. Geburtstag
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Details:Linden: Acht-acht-acht, wer hätte das gedacht, dass Linden im Alter von 888 Jahren noch so lebendig ist. Jahrgang 1215 ist der Stadtteil demnach, und das muss „Lindemann“ selbst am besten wissen. Sein Schöpfer ist nämlich Hans-Jörg Hennecke, jener Autor, der vor zwei Jahren das Buch „Linden. Eine wahnsinnige Geschichte“, herausbrachte. Als „Lindemann“ hat er eine regelmäßige Kolumne in „Vor Ort“, dem gemeinsamen Magazin der vier evangelischen Kirchengemeinden in Linden; in der neuesten Ausgabe nimmt er auch das Schnapszahl-Jubiläum ein bisschen auf die Schippe. Alles mögliche werde bejubelt, vom dicksten Kürbis im Kleingartenverein bis zum zehnten Eigentor von Linden 07. „Aber Linden ist 888 - und niemand feiert das?“, fragte sich Lindemann alias Hennecke. Also kaufte er vor einigen Wochen zwei schöne Blumensträuße. Den einen drückte er dem Nachtwächter am Brunnen auf dem Lindener Marktplatz in den Arm - wo unerkannte Blumenfreunde ihn alsbald mitnahmen. Den anderen überreichte er Bezirksbürgermeisterin Barbara Knoke - und langsam klickerte es. Mit etwa 150 geladenen Gästen, darunter zahlreiche Vertreter aus Vereinen, feiert der Bezirksrat Linden-Limmer nun am Freitag den 888. Geburtstag des früheren Arbeiterstadtteils. „So sparsam wie möglich“, versichert Barbara Knoke. Und die Festrede hält natürlich „Lindemann“. val

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