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Datum:25.05.08
Titel:AG Küchengartenplatz / Skater
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Details:Nachdem sich Anwohner über Lärm durch Skater auf dem Küchengartenplatz beschwert hatten, war im Sommer letzten Jahres im Rahmen eines Kompromisses zwischen Skatern und Anwohnern Schilder aufgestellt worden, die die Nutzung des Platzes für Skater einschränken. – Im Vorjahr hatte sich auch noch eine neue Gruppe von Anwohnern zu Wort gemeldet, die die Einschränkungen für zu weitgehend hält (siehe Anlage).

Nun hat sich die AG neu getroffen, um die Erfahrungen mit den Schildern auszutauschen.

Hier die wesentlichen Erkenntnisse:
- Überwiegend besteht die Auffassung, dass die Schilder als Kompromiss nützlich erscheinen (wenn sie denn beachtet werden, was aber leider nicht immer geschieht).
- Die Skater bedauern, dass ihnen eine Ausweichfläche auf der sie (illegal) eine Trainingsmöglichkeit geschaffen hatten, wohl wieder „abhanden gekommen ist“ (Fössestr. 103, gegenüber von Wabco, neben dem Gebrauchtmöbelhaus). Es könnte daher dazu kommen, dass so u. U. wieder mehr Skater den Küchengarten besuchen.
- Die Schaffung neuer Anlagen durch die Stadt für das hier vertretene Klientel (sportlich orientierte Ältere) mit Kosten von bis zu 500.000 €, ist aus den bisher vorhandenen städtischen Töpfen („Spielplatzgestaltung“ für Kinder / Jugendliche) nicht leistbar.
Andererseits wird seitens der Stadt nochmals darauf hingewiesen, dass weder die Lärmgrenzen überschritten seien, noch aus Gründen der Vermeidung von Unfällen Einschränkungen gegen die Skater ausgesprochen werden müssen und sollen.

Wie weiter:
- Um dem Kompromiss (Schilder) mehr Geltung zu verschaffen soll der Parkranger die Einhaltung der gesetzten Zeiten kontrollieren und mäßigend auf Verstöße reagieren. – Diese Kontrolle soll bereits mit der 20. KW beginnen und (vorerst) bis Ende Mai andauern.
- Anfang Juni will man sich dann erneut treffen um den (Miss-) Erfolg dieser Kontrollen zu besprechen.
- Mittelfristig ist seitens der Politik zu überlegen wie z.B. die AG Funsportarten der Stadtverwaltung mit einbezogen werden kann, um ggf. unbürokratische Lösungen auch außerhalb der bisherigen Möglichkeiten und Regularien zu finden.


Mit freundlichen Grüßen

Rainer-Jörg Grube

Stellvertretender Bürgermeister
Stadtbezirk 10 der LHH / Linden – Limmer
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