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Datum:03.04.08
Titel:Stadtbezirksrat 16. Sitzung, XXII. - verschiedene Anfragen: Stadtteilbibliothek Limmerstr.
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Details:Bei der 16. Sitzung des Stadtbezirksrats am 20. Februar 2008 im Freizeitheim Linden fragte die Fraktion von Die Linke die Verwaltung bezüglich der von der Schließung bedrohten Stadtteilbibliothek Linden-Limmer im Freizeitheim Linden (FZH),

  1. wie hoch die Nutzungsfrequenz inkl. Internetzugang und Zeitung lesen gewesen sei,
    wie viele Bücher und Medien entliehen worden seien und
    wie sich die Zahlen im Vergleich zu anderen Stadtteilbibliotheken Hannovers darstellten

  2. ob alle Bücher, Medien und Beschäftigten der beiden bisherigen Stadtteilbibliotheken in die neue Gemeinschaftsbibliothek in Linden-Mitte übernommen werden sollen

  3. welche Möglichkeiten im Falle der Schließung insbesondere für Kinder, sozial Schwache und mobilitätseingeschränkte Personen geschaffen werden, damit diese Personengruppen weiterhin problemlos und kostengünstig eine Bibliothek nutzen können.



Die Verwaltung antwortete auf die Anfrage:

  1. Die Nutzung der beiden Bibliotheken (Limmerstraße | Lindener Rathaus) habe 2007 folgendermaßen ausgesehen:
    • Besucher/-innen: 43.524 | 50.648

    • Entleihungen: 121.539 | 150.146

    • Veranstaltungen wie Bilderbuchkinos, Vorlesungen und Führungen: 166 | 220

    • Die Nutzungsintensität in der Limmerstraße sei im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig und liege im unteren Drittel, die Nutzung im Lindener Rathaus sei gestiegen und befinde sich eher im oberen Bereich.

  2. Der Bestand in Linden-Nord im FZH betrage 24.500 Medieneinheiten (ME) mit 5 Personalstellen, der in Linden-Mitte im Rathaus 25.000 ME mit 6,5 Personalstellen.
    Für die neue Gemeinschaftsbibliothek seien laut Ratsbeschluss 40.000 ME und 6 Personalstellen vorgesehen. Es soll für die dann 5,5 überflüssigen Stellen keine betriebsbedingten Kündigungen geben, sondern eine Weiterbeschäftigung in der Stadtbibliothek Hannover.

  3. Das Lindener Rathaus sei zentral gelegen und gut mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erreichbar. Die Erreichbarkeit scheint aus Sicht der Verwaltung auch für Bewohner/-innen aus Ahlem, Limmer und Linden-Nord zumutbar.




Gunnar Werner

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